Hier findet ihr alle Neuigkeiten zur Hötensleber Frauenmannschaft!


SVH verpasst Überraschung in Arneburg!

Die Vorzeichen vor dieser Partie waren alles andere als rosig - auf Grund von vielen Ausfällen (Verletzungen, Arbeit, Prüfungen) trat der SVH die weite Reise beim Tabellendritten Rot-Weiß Arneburg mit nur 11 Spielerinnen an.

Doch gerade diese Umstände beflügelten den SVH zu einer beeindruckenden Defensiv-Leistung.
Die Gastgeberinnen hatte große Probleme, gegen die gut organisierte und hoch konzentrierte Defensive Lücken zu finden.
Torchancen blieben daher Mangelware. Die größte Möglichkeit in Halbzeit eins hatten jedoch die Gäste aus Hötensleben.
Nachdem Sandra Jäger mit einem Freistoß an der gegnerischen Mauer scheiterte, startete sie ein Solo durch die Arneburger Verteidigung. Aus kurzer Distanz konnte sie jedoch Torhüterin Katharina Rohr nicht überwinden.

Gleiches Bild in Hälfte zwei. Arneburg versuchte, mit spielerischen Mitteln zu überzeugen.
Je länger die Partie jedoch dauerte, desto nervöser wurden die Gastgeberinnen.
Es schien sich mittlerweile eine große Überraschung anzubahnen.
In Spielminute 68 traf die überragende Jäger mit einem Freistoß nur die Torlatte. Wenig später scheiterten nach einer Rakow-Ecke gleich 3 Spielerinnen des SVH am möglichen Führungstreffer.

Die Schlussphase gehörte dann nur noch den Arneburgerinnen. Dem SVH fehlte nach aufwendigem Spiel die Kraft, Entlastungsangriffe zu starten.
Die Qualität der Torchancen nahm zu - doch entweder scheiterten die Arneburgerinnen an ihren eigenen Nerven oder an der guten Julia Hohmann im Tor des SVH.

In der 93. Minute war es dann doch soweit. Die eingewechselte Spielertrainerin Kirsten Matschkus kam nach einem Strafraumgewühl aus Nahdistanz frei zum Schuss und erlöste somit ihr Team mit dem umjubelten Siegtreffer.

Trotz des ärgerlichen Treffers in den Schlussminuten verdient die gezeigte Leistung hohen Respekt. Die komplette Mannschaft ist bis an ihre Grenzen gegangen und hat sich gemeinsam gegen die drohende Niederlage gestemmt!

 

SVH entscheidet Derby in letzter Sekunde für sich!


Die Hötensleber Frauen haben sich überraschend im Derby gegen Grün-Weiß Süplingen mit 3:2 Toren durchgesetzt.
Im Gegensatz zur deutlichen 6:0-Hinspielniederlage entwickelte sich von Beginn an ein offenes und munteres Spiel zweier Mannschaften, welche beide mit Personalproblemen zu kämpfen hatten.
Der SVH überzeugte neben einer gewohnt hohen Laufleistung auch mit einigen guten Spielzügen.

Nach 20 Minuten waren es allerdings die Gastgeberinnen, die Grund zu jubeln hatten.
Nach einer Freistoßhereingabe konnte die ansonsten gute SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann den Ball nicht festhalten, die Süplingerinnen bedankten sich per Abstauber.

 

Angestachelt vom Gegentreffer legte der SVH noch einmal eine Schippe drauf.
Die Belohnung folgte in der 34. Minute. Nach einem Schussversuch von Franziska Ferchow gelang der Ball zu Natalie Ziemer, welche aus etwa 8 Metern den Ball gegen die Latte schoss.
Im anschließenden Kopfballduell konnte SVH-Stürmerin Diana Rakow einnicken.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff schlug das bisher unbekannte „Kopfballungeheuer“ wieder zu. Einmal mehr vorgetragen durch einen schönen Freistoß durch Sandra Jäger war es erneut Rakow, die mit perfektem Kopfballspiel der Süplinger Defensive keine Chance lies.

In Hälfte zwei drängte der SVH auf die Entscheidung.
Die wohl größte Möglichkeit hatte erneut Goalgetterin Rakow. Nachdem die wohl am heutigen Tag beste Spielerin auf dem Feld, Jennifer Steinke, einmal mehr einen wichtigen Zweikampf im Mittelfeld erkämpfte, setzte sie die Flügelspielerin Melina Hinze in Szene.
Diese flankte herrlich auf Rakow, welche jedoch aus kurzer Distanz an der gut reagierenden Torhüterin scheiterte.

Mit zunehmender Spielzeit musste der SVH seiner aufwendigen Spielweise Tribut zollen, sodass nun die Gastgeberinnen spielbestimmend wurden.
Nach einem Ballverlust von Ferchow schalteten die Süplingerinnen schnell um und erzielten den nicht unverdienten Ausgleichstreffer.
Die Grün-Weißen drückten weiter auf den Führungstreffer und gingen hier hohes Risiko. Das wurde in buchstäblich letzter Sekunde bestraft. Rakow tankte sich mit letzter Kraft durch die Abwehr und bediente die mitgelaufene Sturmpartnerin Natalie Ziemer, welche zum 3:2-Siegtreffer einschoss.

Dass der SVH hier als überraschender Sieger vom Platz ging, ist einer starken Mannschaftleistung geschuldet. Von der Defensive angefangen bis hin zur Offensive wurde in allen  Mannschaftsteilen gut zusammengearbeitet.

Lob gibt es auch für das souveräne Auftreten von Schiedsrichter Marcel Hosenthien, welcher in einer fair geführten Partie keine Probleme hatte.

 

SVH unterliegt Besiegdas 3:1


Auch im dritten Anlauf konnte der SVH nicht gegen die Frauen von Besiegdas Magdeburg gewinnen.
Die Gastgeberinnen versuchten von Beginn auf heimischen Kunstrasen das Spiel zu machen, ohne jedoch gefährlich zu werden.
So folgte in Spielminute 18. der Führungstreffer nach einer absolut überflüssigen Ecke. Bei der Hereingabe schaute der SVH seelenruhig zu, wie der Ball durch die eigenen Reihen ging. Nutznießerin aus 2 Meter Entfernung war Frances Herter per Kopf.
Einmal mehr bedarf es einen Gegentreffer, damit der SVH aufwachte. Drei Minuten später hatte Jennifer Steinke die Riesenchance,
als sie nach starker Flanke von Debütantin Laura Hein das Tor knapp verfehlte.
Besiegdas-Spielerin Aschref Abedian-Amiri erhöhte mit einem sehenswerten Lupfer in der 33. Minute, nachdem sie durch einen Stellungsfehler in der Hötensleber Defensive frei vor Anne-Maria Dorawa auftauchte.

Kurze Zeit später konnten dann auch die Gäste jubeln. Nach Zusammenspiel mit Natalie Ziemer war es Diana Rakow,
die den Ball aus 25 Metern in den Winkel drosch.
Kurz vor dem Pausenpfiff leitete das Sturmduo die nächste Großchance ein. Dieses Mal wurde Natalie Ziemer bedient.
Die quirlige Hötensleberin scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an der Magdeburger Torhüterin Goreczka.

Hochmotiviert startete der SVH in Halbzeit zwei - zeigte besonders hier eine lauf- und kampfstarke Leistung.
Der Ausgleichstreffer blieb jedoch aus.
Sehr bitter: In der 57. Minute ging ein Torschuss von Ziemer im Strafraum an die Hand einer Magdeburger Spielerin.
Ein klarer Handelfmeter. Der Pfiff vom ansonsten gut pfeifenden Kevin Shaikh (SR aus Magdeburg) blieb unerklärlicherweise aus.

Für die Entscheidung sorgte Spielführerin Stephanie Daul in der Schlussphase mit einem Sonntagsschuss per Pieke, nachdem sie im Mittelfeld eindeutig zu viel Platz hatte.

Eine im Endeffekt verdiente, wenn doch sehr unnötige Niederlage. Der SVH zeigte sich im Vergleich zum Wernigerode-Spiel verbessert, schenkte dem Gegner allerdings mit Konzentrationsschwächen den Sieg.


Statistik:

Aufstellung Besiegdas Magdeburg

Franziska Goreczka - Anja Monecke (Anke Karina Mauth), Sabine Elzner, Vanessa Janas (Luise Borchert), Aschref Abedian-Amiri, Franziska Kausche (Sarah Wiek), Stephanie Daul, Frances Herter, Nancy Weingut (Melanie Lier), Katja Schulze, Sandra Rusche


So Spielte der SVH:

Anne-Maria Dorawa - Sandra Jäger, Juliane Müller (Michelle Kosub), Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Jennifer Steinke, Laura Hein, Julia Ehrentraut (Jenny Kretzmann), Anja Wedemeier, Diana Rakow, Natalie Ziemer


Tore: 1:0 Frances Herter (18.), 2:0 Aschref Abedian-Amiri (33.), 2:1 Diana Rakow (38.), 3:1 Stephanie Daul (84.)

Schiedsrichter: Kevin Shaikh (Magdeburg)

Zuschauer: 42

 

6:2 - Der MSV eine Nummer zu groß

Beim Tabellenzweiten verloren die Frauen des SVH am Ende recht deutlich mit 6:2 Toren.
Die Gastgeberinnen waren, wie vorher auch zu erwarten, von Beginn an spielbestimmend und machten ordentlich Druck.
Der SVH hatte arge Probleme, die Angriffbemühungen zu unterbinden.
So war es nach 11 Minuten Sarah Kautermann, die zur Führung für den MSV traf.
Hier war die SVH-Defensive einfach zu passiv, um den Treffer verhindern zu können.
In der Folgezeit änderte sich das Spielbild nicht.
Trotz einiger Chancen von Wernigerode (u.a. traf Stephanie Abel mit einem Freistoß-Hammer nur die Torlatte) ging es mit 1:0 in die Halbzeitpause.

In Hälfte erhöhte Wernigerode, angeführt von den starken Kautermann und Abel, auf die Entscheidung.
Als der SVH erneut zu passiv agierte, war es Abel, welche die 2:0-Führung erzielte.

Anscheinend war dies ein Wecksignal für den SVH, denn nun gingen die Gäste mehr Risiko.
Ein schön getretener Freistoß von der erneut stark aufspielenden Sandra Jäger über die MSV-Abwehr verwertete Diana Rakow per Volleyschuss zum 2:1-Anschlusstreffer.
Die eingewechselte Saskia Matthies hatte kurze Zeit später die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich, als sie nach Zuspiel allein auf Torhüterin Sarah Harter zulief - hier jedoch an der Keeperin scheiterte.
"Wer die Dinger nicht macht....."

Nur zwei Minuten später sorgten Abel und Kautermann per Doppelschlag für die Entscheidung (74./75.)
Es blieb weiter torreich. Stephanie Abel in Minute 81. und 90. ihr Torekonto auf 4 hinauf.
Erwähnenswert ist allerdings auch das zwischenzeitliche 5:2 durch Diana Rakow, denn es war wohl der schönste Treffer des Tages.
Nachdem Anja Wedemeier im Mittelfeld erkämpft hatte, wurde der Ball steil auf Saskia Matthies gespielt.
Diese lief der Abwehr davon und legte vor dem Tor mustergültig auf die mitgelaufene Diana Rakow ab.
Die Hötensleber Torjägerin hatte keine Probleme zu vollstrecken.

Fazit des Spiels:
Der SVH verliert verdient bei einer starken Wernigeröder Mannschaft. Ärgerlich ist allerdings die Art und Weise der Tore, denn hier wurde es den Gastgeberinnen oft zu einfach gemacht!
Hier gilt es anzusetzen und im kommenden Spiel in Süplingen zu verbessern.

Der SVH wünscht dem MSV viel Erfolg im Kampf um den Staffelsieg!


Statistik:

SV Hötensleben: Jenny Kretzmann - Sandra Jäger, Juliane Müller, Jessica Lanzki, Anja Wedemeier, Franziska Ferchow, Julia Ehrentraut (Saskia Matthies), Melina Hinze (Michelle Kosub), Jennifer Steinke, Patricia Zeidler, Diana Rakow


MSV Wernigerode: Sarah Harter - Anja Wagner, Theresa Raulf, Carina Walter, Marie Manger (Michelle Wesemann), Jasmin Deter, Sarah Kautermann, Anna Perez Soza, Marisa Müller (Jana Töpfer), Stephanie Abel, Christiane Förster (Michelle Friedrich)

Schiedsrichter: Mario Braune (Osterwieck)

Tore: 1:0 Kautermann (11.), 2:0 Abel (52.), 2:1 Rakow (65.), 3:1/74., 5:1/81.,6:2/90. Abel, 4:1 Kautermann (75.), 5:2 Rakow (85.)

 

 

SVH siegt zum Rückrundenauftakt!

Die Hötensleber Frauenmannschaft ist erfolgreich in die Rückserie gestartet!

Mit einem 2:1-Auswärtssieg bei BSV 79 Magdeburg konnte das junge SVH-Team den Abstand zum Tabellenneunten auf 6 Punkte vergrößern!

Der SVH hatte den besseren Start und konnte bereits in der 3. Minute die Führung erzielen. Nach einer schönen Kombination über Jennifer Steinke und Diana Rakow tauchte Geburtstagskind Natalie Ziemer frei vor dem Tor auf und schloss überlegt ab.

Mit laufender Spielzeit kam es zu einem offenen Schlagabtausch. SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann entschärfte gleich zwei gefährliche Angriffe der Magdeburgerinnen.
Auf der anderen Seite hatte Diana Rakow die Großchance, als sie nach einem herrlich hervorgetragenen Konter durch Patricia Zeidler frei vor dem Tor auftauchte - allerdings wurde diese Chance kläglich vergeben.

Nach der Halbzeitpause machten die Gastgeberinnen reichlich Druck, scheiterten jedoch an der nun besser geordneten Defensive der Hötensleber.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Ausgleich durch einen Eckball fiel. Sarah Schneegans konnte ungehindert per Kopf das 1:1 erzielen (81.).
BSV drückte nun mit aller Macht auf das 2:1, das Tor fiel jedoch auf der anderen Seite. Nach Zuspiel von Jessica Lanzki war es Torjägerin Diana Rakow, welche ihre starke Leistung krönte und den SVH somit zum Sieg schoss.

Schiedsrichter Daniel Feist zeigte in einem Spiel, dass nach Rückblick auf den Spielverlauf eigentlich keinen Sieger verdient hätte, eine ordentliche Leistung.
Lobenswert ist auch das Auftreten der neu formierten Abwehr mit Jessica Lanzki, Sandra Jäger und Juliane Müller.

Für den SVH gilt es nun, die positiven Dinge mitzunehmen und weiter an der Umsetzung der taktischen Vorhaben zu arbeiten.


Statistik:

BSV 79 Magdeburg:

Michele Levin - Sarah Schneegans, Carolin Fölsner, Anja Krone, Pia Zimmermann, Kathleen Wiesner, Andrea Menz, Mandy Steickert (Katja Saldeitis) , Franziska Richter, Simone Borris, Anne-Kathrin Werner (Maria Gersdorf)

SV Hötensleben:

Jenny Kretzmann - Sandra Jäger, Juliane Müller, Jessica Lanzki, Jennifer Steinke, Julia Ehrentraut (Anne-Maria Dorawa), Franziska


Ferchow, Melina Hinze, Patricia Zeidler, Natalie Ziemer (Michelle Kosub), Diana Rakow

Torfolge: 0:1 Natalie Ziemer (3.), 1:1 Sarah Schneegans (81.), 1:2 Diana Rakow (85.)

Zuschauer: 38

Schiedsrichter: Daniel Feist (Magdeburg)




Die SVH-Defensive um Kapitän Juliane Müller lies kaum Chancen der Magdeburger zu.


War defensiv kaum zu überwinden - Jennifer Steinke

Rakow und Kretzmann überzeugten beim Hallenturnier!



Abschlusstabelle:
1. Magdeburg FFC            13 Punkte   11:4
2. Traktor Sandersleben    11 Punkte   9:5
3. BSV 79 MD                   11 Punkte   5:1
4. SV Hötensleben              8 Punkte    4:4
5. SG HSC / Santos             7 Punkte    9:5
6. TSV Lochtum                  3 Punkte    2:8
7. SG Bösdorf                     2 Punkte    2:11

Besonderheiten:
Jenny Kretzmann wurde zur besten Torhüterin gewählt &
Diana Rakow erhielt die Auszeichnung zur besten Spielerin!



Ergebnisse:
TSV Lochtum: SG Bösdorf 1:1
SG HSC / Santos  : BSV 79 MD 0:0
Traktor Sandersleben : SV Hötensleben 0:1 (Matthies)
Magdeburg FFC : TSV Lochtum 2:0
SG Bösdorf : SG HSC /Santos 1:3
BSV 79 MD : Traktor Sandersleben 0:1
SV Hötensleben : Magdeburg FFC 1:2 (Rakow)
TSV Lochtum : SG HSC / Santos 1:1
SG Bösdorf : BSV 79 MD 0:0
Traktor Sandersleben : Magdeburg FFC 2:2
TSV Lochtum : SV Hötensleben 0:0
SG HSC/ Santos : Traktor Sandersleben 2:2
BSV 79 MD : Magdeburg FFC 1:0
SV Hötensleben : SG Bösdorf 1:0 (Matthies)
Traktor Sandersleben : TSV Lochtum 1:0
Magdeburg FFC : SG HSC / Santos 2:0
BSV 79 MD : SV Hötensleben 1:0
SG Bösdorf : Traktor Sandersleben 0:3
TSV Lochtum : BSV 79 MD 0:3
SV Hötensleben : SG HSC / Santos 1:1 (Rakow)
Magdeburg FFC : SG Bösdorf 3:0


SVH Mädels zu Gast in Haldensleben!

Die fußballfreie Zeit ist vorbei !

FSG HSC Santos haben zum Hallenturnier eingeladen.
Das Turnier findet in der Ohrelandhalle Haldensleben, Magdeburgerstraße 57, statt. Beginn ist 15Uhr.

Der SVH wird Spiele gegen TSV Lochtum, Bösdorf und den Gastgebern bestreiten.
Bekannte Gesichter trifft man beim FFC MD II und BSV 79 Magdeburg, die ebenfalls in Landesliga Nord spielen.

Das Turnier ist eine kleine Vorbereitung auf das kommende Wochenende, wo der SV Hötensleben zum Hallenturnier in Harbke einlädt. Infos siehe hier

5:1-Niederlage in Elbingerode - Martinek mach den Unterschied







Mit 5:1 verlor der SVH das letzte Hinrundenspiel in Elbingerode!
Auf dem schwer zu bespielenden Rasen war der Beginn der Partie recht zäh.
Beide Teams hatten ihre Probleme, sodass kaum Spielfluss zustande kam.
So war es dann nicht verwunderlich, dass der erste Treffer durch eine Standardsituation fiel.

TuS-Spielerin Franziska Busch nahm sich ein Herz und haute das Leder aus gut 25 Metern in den Winkel!
Auf der Gegenseite prüfte Sandra Jäger TuS-Torhüterin Jaqueline Steinborn mit einem Freistoß!

In Minute 27 das 2:0 für die Gastgeberinnen! Inses Martinek nutzte einen Stellungsfehler einen Stellungsfehler der Gästeabwehr aus und schob gekonnt an Jenny Kretzmann im Hötensleber Tor vorbei.

Nach der Halbzeit startete der SVH sehr druckvoll! Nach Zuspiel von Anja Wedemeier war es Patricia Zeidler, welche mit einem schönen Schuss aus dem linken Halbfeld den Anschlusstreffer erzielte (46.).

Die Freude hielt jedoch nicht lange an. Erneut war es Martinek, die den nächsten Fehler des SVH eiskalt bestrafte (48.).
Während sich Hötensleben vom zügigen Gegentreffer geschockt zeigte, legte Elbingerode nach. Katja Raschkowski fing einen Pass im Spielaufbau ab und wurde bei ihrem Weg auf das Hötensleber Tor nicht entsprechend gestört. Der TuS-Kapitän setzte die mitgelaufene Martinek stark in Szene, welche ohne Probleme einschob.
In der Folgezeit war der SVH mehr mit sich selbst beschäftigt und fand kaum noch ins Spiel zurück.
So war es dann erneut Torjägerin Martinek, die mit ihrem mittlerweile 11. Saisontreffer den 5:1 Endstand herstellte.

Angeführt von den unermüdlichen Patricia Zeidler und Franziska Ferchow kämpfte der SVH in der Schlussphase dennoch mit letztem Willen, blieb jedoch ohne Glück.

Auch wenn das Ergebnis 2 Tore zu hoch ausfiel, war es ein verdienter Sieg der Heimmannschaft. Die Hötensleber Elf schaffte es nicht, Stürmerin Martinek sowie die eigenen Nerven in den Griff zu bekommen. Anders sind die Tore gegen zu keiner Zeit überragenden Gegner nicht zu erklären!

Statistik:

Aufstellung TuS Elbingerode:

Jaqueline Steinborn - Nina Schmolke, Mirijam Hüfken, Josina Seitz, Sandra Lampe (46. Rica Stutzkowski), Katja Raschkowski, Ines Martinek (76. Ines Martinek), Julia Brett (62. Luise Bley), Stefanie Stach, Franziska Busch, Veronika Bräuniger

Aufstellung SV Hötensleben:

Jenny Kretzmann (46. Julia Hohmann) - Monique Hentschel, Juliane Müller (46. Melina Hintze), Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Jennifer Steinke, Sandra Jäger (77. Michelle Kosub), Patricia Zeidler, Natalie Ziemer, Julia Ehrentraut (46. Anja Wedemeier), Diana Rakow


Zuschauer: 40

Schiedsrichter: Detlef Schneider (Thale)

Torflge: 1:0 Busch (19.), 2:0 Martinek (27.), 2:1 Zeidler (46.), 3:1/4:1/5:1 Martinek (48./51./67.)


SVH holt zweiten Saisonsieg - "Matchwinner" Jennifer Steinke mit Torvorlage und Doppelpack










Die Hötensleber Frauenmannschaft konnte gegen den direkten Konkurrenten Spg Gerwisch/Lindenweiler einen 4:1-Heimsieg einfahren!
Die Gastgeberinnen starteten gut und kamen jeweils nach Zuspiel der starken Sandra Jäger durch Diana Rakow (6. Minute) und Jessica Klingebeil (8.) gleich zu zwei guten Chancen.
Nach der Hötensleber Anfangsoffensive kam die Spielgemeinschaft besser ins Spiel.
SVH-Torhüterin Julia Hohmann bewarte den SVH mit einer beeindruckenden Parade vor dem Rückstand, als sie einen Volleyschuss parierte (25.).
Nur drei Minuten später war sie jedoch machtlos. Ein scharf geschossener Freistoß schlug rechts im Hötensleber Tor ein.
Der Rückstand sollte gleichzeitig ein Weckruf sein - denn es folgte die wohl beste Viertelstunde der bisherigen Hinrunde mit Chancen im Minutentakt.


Nach einer Rakow-Ecke war es Jennifer Steinke, welche aus 7 Metern Entfernung den Ausgleich erzielen konnte (30.).
Nur zwei Minuten später scheiterte Anja Wedemeier aus aussichtsreicher Position nach klasse Klingebeil-Vorarbeit.
Nur 9 Minuten nach der Gästeführung drehte Jennifer Steinke mit ihrem zweiten Treffer das Spiel. Anja Wedemeier lies über links die Gegenspielerinnen stehen und flankte auf den langen Pfosten, wo die Außenverteidigerin goldrichtig stand (37.).

Wenig später das 3:1. Nach schönem Spielaufbau durch Monique Hentschel und Franziska Ferchow lies Patricia Zeidler ihr großes Potential aufblitzen. Von der Mittellinie an lies sie die Abwehrspielerinnen stehen und versenkte eiskalt (39.).

Nachdem Jessica Klingebeil in der 43. Minute nach schöner Einzelaktion nur den Pfosten traf, machte sie es kurz vor dem Pausenpfiff besser. Nach einer Steinke-Flanke köpfte die Mittelfeldspielerin zum 4:1 ein.


Die zweite Hälfte verlief deutlich niveauarmer und hatte kaum Torraumszenen. Der SVH fand nun kein Mittel mehr, gegen die nun sehr defensiven Gegner zum Torerfolg zu kommen.
Auf der anderen Seite konnte sich Jenny Kretzmann im SVH-Tor beweisen, welche ab der zweiten Hälfte Hohmann ersetzte.

Schiedsrichter Steffen Wozny hatte keine Probleme in einer sehr fair geführten Partie.


Statistik:

SV Hötensleben:

Julia Homann (46. Jenny Kretzmann) - Monique Hentschel, Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow (66. Melina Hintze), Jennifer Steinke, Anja Wedemeier (79. Natalie Ziemer), Sandra Jäger, Jessica Klingebeil, Patricia Zeidler, Diana Rakow (79. Saskia Matthies)

Spg Gerwisch/Lindenweiler

Madleen Vivien Teichfischer - Janine Weinrich, Franziska Thiem, Denise Oehler (24. Christina Balke), Josefine Lieske, Ina Hübenthal, Christine Handt, Kathleen Stier, Saskia Köppe, Sandra Rusche, Nancy Weingut

Zuschauer: 26

Schiedsrichter: Steffen Wozny

Torfolge: 0:1 Josefine Lieske (28.), 1:1 Jennifer Steinke (30.), 2:1 Jennifer Steinke (37.), 3:1 Patricia Zeidler (39.), 4:1 Jessica Klingebeil (44.)


SVH unterliegt Tabellenzweiten Walsleben




Jessi Klingebeil in Aktion - gegen Walsleben musste sich der SVH unglücklich mit 0:1 geschlagen geben!  Foto: Ina Schulze

Nachdem der SVH am vergangenen Spieltag in Arneburg aufgrund großer personeller Probleme absagen musste, konnte sich der Trainerstab im Spiel gegen den Tabellenzweiten Eintracht Walsleben gleich über 6 Rückkehrer freuen.

Die Hötensleberinnen gingen motiviert in die Partie und konnten bereits früh die erste Großchance verzeichnen. Jessica Klingebeil wurde schön freigespielt und lief allein auf das Tor der Gäste zu - scheiterte jedoch an Torhüterin Claudia Becker.
Mit zunehmender Spielzeit kamen die Gäste besser ins Spiel. Der SVH wirkte in seinen Szenen unkonzentriert und lies sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen. Die SVH-Torhüterin Julia Hohmann rettete mit einigen guten Aktionen das 0:0 in die Pause.

In der 52. Minute nutzte der Gast eine Unordnung der Hötensleber Verteidigung zur Führung. Walsleben-Torjägerin Jeanette Heinrichs bestrafte den Fehler eiskalt und erzielte somit bereits ihren 5. Saisontreffer.

In der Folgezeit zeigten die Hötensleber Frauen großen Willen und Leidenschaft, das Spiel zu drehen - Leider jedoch ohne Erfolg.
Die größte Möglichkeit zum Ausgleich hatte Anne-Maria Dorawa, welche jedoch den Ball aus kurzer Entfernung nicht im Tor unterbringen konnte.

Trotz großen Kampf schrammten die Dilge-Schützlinge erneut recht unglücklich an einer Überraschung vorbei.

Sowohl Gäste-Spielerinnen als  Gäste-Trainer Mario Meyer attestierten dem SVH eine gute Leistung, bei der ein Unentschieden hochverdient gewesen wäre!

Schiedsrichter Benedikt Ohrdorf zeigte eine gute Leistung und kam über 90 Minuten ohne Karten aus.


Statistik:

SV Hötensleben:

Julia Hohmann - Monique Hentschel, Franziska Ferchow, Juliane Müller (74. Anne-Maria Dorawa), Jessica Lanzki, Jennifer Steinke, Anja Wedemeier (84. Melina Hintze), Sandra Jäger, Patricia Zeidler, Jessica Klingebeil, Diana Rakow

SV Eintracht Walsleben:

Claudia Becker - Katarina Gotot, Jennifer Glewwe-Licor, Ute Kochanke, Anned Werner, Sophia Groß, Stefanie Breitkopf (74. Ulrike Falke), Maike Vorlop, Maxie Meyer, Jeanette Heinrichs, Anja Rihsmann

Tore: 0:1 Jeanette Heinrichs (52.)

Zuschauer: 28

Schiedsrichter: Benedict Ohrdorf (Haldensleben)

SVH sagt Arneburg-Partie ab!

Der SVH musste aus Krankheitsgründen die Partie bei SV Rot-Weiß Arneburg absagen.
Neben den Spielerinnen, die verletzt bzw. durch Arbeit verhindert waren, musste der SVH am Wochenende weitere krankheitsbedingte Ausfälle verkraften.
Sehnsüchtig werden bereits Natalie Ziemer und Jenny Kretzmann erwartet, die nach ihrem Schüleraustausch in den USA beim Spiel gegen Walsleben wieder an Bord sein werden!

Auch dürfte Saskia Matthies´ Rückkehr nach langer Verletzungspause in den kommenden Einheiten bevorstehen.

SVH unterliegt Besiegdas Magdeburg 0:1

 

Da war eindeutig mehr drin!

Der SVH verlor das Heimspiel gegen Besiegdas Magdeburg unglücklich mit 0:1. Vor 42 Zuschauern erwischte der Gast den besseren Start, ohne jedoch gefährlich vor dem Tor zu werden.

Mit laufender Spielzeit entwickelte sich das Spiel zu einem offenem Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten – wobei die Hötensleberinnen die klareren Chancen hatten.

Pechvogel war Diana Rakow, welche einige Male aus aussichtsreicher Position scheiterte.

Das Tor des Tages fiel in der 30. Spielminute durch Frances Herter. Nach einem der wenigen Fehler der ansonsten stark verbesserten SVH-Defensive lies die Besiegdas-Akteurin SVH-Torhüterin Julia Hohmann mit einem Sonntagsschuss aus 18 Metern keine Chance!

Auch in der Folgezeit hatte der SVH mehr vom Spiel, lies jedoch die sich bietenden Chancen fahrlässig liegen (Chancen durch Diana Rakow, Sandra Jäger, Patricia Zeidler, Anne-Maria Dorawa).

In den Schlussminuten verpassten die Gäste das 2:0. Zuerst scheiterte eine Magdeburger Stürmerin an der starken Hohmann. Den Nachschuss klärte Juliane Müller in höchster Not auf der Torlinie.

 

Eine ärgerliche Niederlage, denn trotz der vielen Ausfälle hatte der SVH mehr vom Spiel und hätte aufgrund der guten Leistung mindestens einen Punkt verdient gehabt.

Schiedsrichter Gordon Gerhardi leitete die stellenweise hart umkämpfte Partie souverän.

Bestnoten beim SVH verdienten sich Patricia Zeidler und Anja Wedemeier!

 

Statistik:

 

SV Hötensleben: 

Julia Hohmann – Monique Hentschel, Juliane, Melina Hintze (75. Michelle Kosub), Jessica Lanzki, Juliane Müller, Anne-Maria Dorawa, Anja Wedemeier, Sandra Jäger, Franziska Ferchow, Patricia Zeidler, Diana Rakow  

Gelbe Karten: Sandra Jäger, Juliane Müller


Besiegdas Magdeburg:

Isabel Bartella – Madlen Böhme, Franziska Kausche, Aschref Abedian-Amiri (86. Luise Borchert), Anke Karina Mauth, (72. Vanessa Janas), Luisa Neumann (85. Sarah Wiek), Anne Wallschläger (80. Franziska Goreczka), Stephanie Daul, Frances Herter, Melanie Lier, Katja Schulze

 

Gelbe Karte: Katja Schulze

Tore: 0:1 Frances Herter (30.)

Schiedsrichter: Gordon Gerhardi (Hadmersleben)

Zuschauer: 42

 

 


2:3 - SVH verpasst Überraschung!


Am 3. Spieltag der Sachsen-Anhalt-Liga unterlag der SVH dem MSV Wernigerode mit 2:3.

Der erste Hälfte gehörte den Gastgeberinnen. Der SVH stand defensiv sehr gut und lies kaum Chancen für die favorisierten Gäste zu.
Auch die Offensive zeigte sich nach der Niederlage beim FFC Magdeburg II stark verbessert.
Die erste Riesenchance hatte Diana Rakow in der 12. Minute. Die Stürmerin lief nach schöner Vorlage mit Jessica Klingebeil allein auf Gäste-Torhüterin Sarah Harter zu, welche jedoch in dieser Situation Sieger blieb.

Der Führungstreffer folgte in Spielminute 19. Sandra Jäger nutzte eine Unachtsamkeit der Gäste aus und traf zum 1:0.
In der Folgezeit spielte der SVH weiter mit sehr viel Engagement und ging verdient mit der Führung in die Halbzeit.

Diana Rakow baute in der 61. Minute die Führung aus. Nach schönem Zuspiel von Jäger lief Rakow der Gäste-Abwehr davon und versenkte den Ball eiskalt im Tor.
Wenig später setzte sich Jessica Klingebeil stark auf der rechten Seite durch und lief auf das Wernigeröder Tor zu. Sarah Harter konnte den Schuss parieren und in höchster Not den Nachschuss von Anne-Maria Dorawa vereiteln.
In der Schlussphase musste der SVH seinem hohen Aufwand Tribut zollen und lies sich immer mehr in die eigene Hälfte hineindrücken.
Der Anschlusstreffer fiel durch Sarah Kautermann, nachdem den Gästen im Strafraum zu viel Raum gelassen wurde (72.).
Nur drei Minuten später der Ausgleich durch Franziska Schmetzstorff, welche aus ca. 25 Metern frei zum Schuss kam.
Nach dem Doppelschlag wirkte die Heimmannschaft geschockt. Nutznießerin war in der 85. Minute Anna Perez Soza mit dem 3:2- Siegtreffer.
Kurz vor Schluss musste zudem Torhüterin Julia Hohmann verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen.

Auch wenn man sich am Ende den Gästen geschlagen geben musste, kann man  doch sehr stolz auf die gezeigte Leistung sein.

Schiedsrichter Ricky Kuhs zeigte eine tadellose Leistung. Allerdings sollte bei der Ansetzung mehr Rücksicht genommen werden. Ein Fahrtweg von 120 Kilometern (!) ist nicht aktzeptabel!


Statistik:

SV Hötensleben:

Julia Hohmann (88. Jenny Kretzmann) - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow (77. Monique Hentschel), Anja Wedemeier, Jennifer Steinke, Julia Ehrentraut, Jessica Klingebeil, Patricia Zeidler (65. Anne-Maria Dorawa), Sandra Jäger (83. Melina Hintze), Diana Rakow

MSV Wernigerode:

Sarah Harter - Anja Wagner, Michelle Friedrich (54. Alexandra Wölk), Theresa Raulf, Melanie Barth (29. Jessica Dehne), Michelle Wesemann (70. Saskia Buschhorn), Sarah Kautermann, Anna Perez Soza, Marisa Müller (65. Franziska Schmetzstorff), Carina Walter, Christiane Förster

Gelbe Karten: Jäger (SVH) / Wagner, Müller (beide MSV)

Tore: 1:0 Sandra Jäger (19.), 2:0 Diana Rakow (61.) 2:1 Sarah Kautermann (72.), 2:2 Franziska Schmetzstorff, 2:3 Anna Perez Soza (85.)

Schiedsrichter: Ricky Kuhs (Magdeburg)



Lehrstunde in Magdeburg


Der SV Hötensleben hat am zweiten Spieltag mit 7:0 beim Staffelfavoriten Magdeburger FFC II verloren.
Wie erwartet nahmen die Gastgeberinnen das Spiel von Beginn an in die Hand und drückten die Gäste aus Hötensleben weit in die eigene Hälfte.
In der 15 Minute konnte der Ball nicht entscheident aus der Gefahrenzone geklärt werden - Nutznießerin war Johanna Zembrod, welcher SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann keine Chance lies.

In der 21. Minute die erste gefährliche Aktion für Hötensleben. Diana Rakow setzte Patricia Zeidler in Szene, welche von der Strafraumgrenze abzog und das Tor knapp verfehlte.

Magdeburg erhöhte durch Christina Behling in der 27. Minute per Freistoß auf 2:0. Für das 3:0-Halbzeitergebnis sorgte Alice Ritter in Minute 37.

Das gleiche Bild in Hälfte zwei.
Die Gastgeberinnen machten weiter hohen Druck und bestraften die Fehler im Defensivverhalten eiskalt.
Für die weiteren Tore sorgten Yvonne Meinecke (60.), Isabel Laurito Fuchs(65.), Christin Behling (85.) und
Sandra Kreutzberg (89.).

Die Niederlage gegen die Reserve des Zweitligisten sollte nicht überbewertet werden.

Für den SVH gilt es nun, das Spiel abzuhaken und in den kommenden Wochen weiter Erfahrungen auf dem Großfeld zu sammeln.


Statistik:

Aufstellung MFFC II:

Pauline Hein - Sandra Kreutzberg, Johanna Zembrod (80. Laura Buchhop), Isabel Laurito Fuchs, Christin Behling, Stefanie Dangl (48. Saskia Döring), Josefin Reinsch (46. Stefanie Kersten), Alice Ritter, Fabienne Bode, Jana Wohlfahrt (46. Yvonne Meinecke), Anne-Kathrin Seiffert


Aufstellung SVH:

Jenny Kretzmann - Monique Hentschel, Juliane Müller (62. Michelle Kosub), Jessica Lanzki, Anja Wedemeier, Jennifer Steinke, Anne-Maria Dorawa (60. Melina Hinze), Sandra Jäger, Patricia Zeidler, Diana Rakow, Natalie Ziemer (46. Julia Ehrentraut)

Tore: 1:0 Johanna Zembrod (15.), 2:0 Christin Behling (27.), 3:0 Alice Ritter (37.), 4:0 Yvonne Meinecke (60.), 5:0 Isabel Laurito Fuchs (65.), 6:0 Christin Behling (85.), 7:0 Sandra Kreutzberg (89.)

Schiedsrichter: Fabian Grau (Magdeburg)

Zuschauer: 10

Spielstätte: Sportplatz SSV Stern Sudenburg (Kunstrasenplatz)


Der SVH setzt erstes Ausrufezeichen!


Am 1. Spieltag empfing der SVH vor 54 Zuschauern die Mannschaft von BSV 79 Magdeburg, welche in der vergangenen Saison mit dem dritten Platz in der Landesliga Nord abschloss.

Von Beginn an schenkten sich beide Mannschaften nichts und spielten munter nach vorn.
Chancen ergaben sich auf beiden Seiten.
Die Führung für den SVH erzielte Diana Rakow in der 23. Spielminute, als sie einen Fehler der Gäste im Spielaufbau ausnutzte und eiskalt zum 1:0 einschoss.
Kurze Zeit später war es erneut die Hötensleber Torjägerin, die nach Zuspiel der starken Franziska Ferchow aus aussichtsreicher Position an der Gästetorhüterin scheiterte.
In der 34. Minute das 2:0. Jessica Klingebeil erkämpfte sich an der Mittellinie den Ball, startete zum Solo durch die Verteidigung der Magdeburgerinnen und lies der Torhüterin keine Abwehrchance.

Bis zum Pausenpfiff hatte der SVH Glück, als zwei Torschüsse der Gäste das Tor von Julia Hohmann nur knapp verfehlten.
Auf der Gegenseite hatte Patricia Zeidler die große Möglichkeit, die Führung auszubauen.

In der zweiten Halbzeit erhöhten die Gäste ihre Angriffsbemühungen.
Torhüterin Julia Hohmann rettete in Spielminute 51. in einer 1-gegen-1-Situation gegen eine Magdeburger Stürmerin.
Auch in der Folgezeit scheiterten die Magdeburgerinnen immer wieder an der starken Defensive der Gastgeberinnen.
Für die das umjubelte 3:0 und der damit verbundenen Entscheidung sorgte erneut Jessica Klingebeil (78.).

Ein insgesamt verdienter Sieg des SVH, welcher sich vor allem sehr lauf- und kampfstark präsentierte. Spielerisch ist, auch bedingt durch den Ausfall der Kreativspielerinnen, allerdings noch Luft nach oben.


Statistik:

So spielte der SVH:

Julia Hohmann - Monique Hentschel (81. Michelle Kosub), Jessica Lanzki, Juliane Müller, Anja Wedemeier, Anne-Maria Dorawa (77. Melina Hintze), Franziska Ferchow (75. Jenny Kretzmann), Julia Ehrentraut, Jessica Klingebeil, Patricia Zeidler, Diana Rakow

Auftsellung BSV 79 Magdeburg:

Anja Krone - Michele Levin, Carolin Fölsner, Aileen Borris, Franziska Richter, Pia Zimmermann, Kathleen Wiesner, Andrea Menz, Franziska Meyer, Simone Borris, Anne-Kathrin Werner


Torfolge: 1:0 Diana Rakow (23.), 2:0 Jessica Klingebeil (34.), 3:0 Jessica Klingebeil (78.)

Zuschauer: 54

Schiedsrichter: Heiko Stapel (Wefensleben)




Nach dem Spiel wurde "Humba Humba" angestimmt! =)

Ersatzgeschwächte Hötensleberinnen unterliegen Besiegdas Magdeburg


Der SV Hötensleben hat den Einzug in die zweite Runde des POLYTAN-FSA-Pokal verpasst.

Die Hötensleber Frauen, die ohne Jennifer Steinke, Melina Hintze sowie die beiden verletzten Jessica Klingebeil und Sandra Jäger antraten, gingen gleich in der Anfangsphase in Rückstand.
Bereits nach drei Minuten konnte die SVH-Defensive einen Eckball nicht entscheidend klären.
Luisa Neumann (MD) stand goldrichtig und erzielte die Führung für die Gastgeberinnen.

Der SVH wirkte geschockt vom frühen Rückstand und hatte Probleme, in das Spiel zu kommen. Da jedoch auch
bei Besiegdas Magdeburg noch reichlich Sand im Getriebe war, folgte eine ereignisarme erste Hälfte.
Einzige erwähnenswerte Aktion des SVH war in der 33. Minute, als nach einer sehr schönen Kombination über Juliane Müller, Patricia Zeidler und Saskia Matthies ein Schuss von Müller erstmals für ein wenig Gefahr sorgte.

Kurz nach Wiederanpfiff musste dann auch noch Libero Monique Hentschel verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
Noch bevor der Wechsel durchgeführt werden konnte, war es Anne Wallschläger, welche die Unordnung der Gäste ausnutzen konnte und zum 2:0 einschoß.

Das 2:0 war zugleich die Entscheidung. Der SVH zeigte sich zwar sehr engagiert und gab nicht auf, jedoch kam die Dilge-Elf weiterhin nicht mit der starken Defensive sowie dem Kunstrasen zurecht.

Die Offensivaktionen wurden zu ideenlos vorgetragen, um noch einmal das Spiel spannend zu machen.
Insgesamt ein verdienter Sieg der Gastgeberinnen!


Statistik:

SSV Besiegdas 03 Magdeburg:

Franziska Goreczka - Katja Schulze, Madlen Böhme, Nancy Charnowski, Anke Karina Mauth, Luisa Neumann (83. Anika Kloß), Anne Wallschläger, Stephanie Daul, Luise Borchert, Theresa Bettecken, Madlen Rückmann

Trainer: Fabian Hanschke


SV Hötensleben:

Julia Hohmann - Monique Hentschel (50. Michelle Kosub), Jessica Lanzki, Juliane Müller, Franziska Ferchow, Anja Wedemeier, Saskia Matthies (83. Jenny Kretzmann), Patricia Zeidler, Natalie Ziemer, Julia Ehrentraut, Diana Rakow

Trainer Fabian Dilge


Torfolge: 1:0 Luisa Neumann (3.), 2:0 Anne Wallschläger (50.)

Schiedsrichter: David Siegel (Magdeburg)


SVH zeigt im ersten Großfeldspiel eine gute Leistung!


SV Hötensleben 2:4 SG Linden/Dettum

Das war doch schon einmal gar nicht schlecht!
Im ersten offiziellen Großfeldspiel zeigte der SVH gegen die Spielgemeinschaft
Linden/Dettum (Kreisliga Braunschweig - HIER einige Informationen zum Gegner) eine gute Leistung, auf die man in den kommenden Wochen sicher aufbauen kann.

Torhüterin Julia Hohmann konnte sich gleich in der Anfangsphase auszeichnen, als sie die erste brenzliche Situation vereitelte.
Für das erste Achtungszeichen vor dem gegnerischen Tor sorgte die Julia Ehrentraut in der 15. Spielminute.
Nach Zuspiel von Sandra Jäger umspielte die SVH-Stürmerin eine Verteidigerin der SG und kam aus 15 Metern zum Abschluss, welcher jedoch knapp das Tor verfehlte.
Nur zwei Minuten später die Führung für die SG.
Einen Fernschuss konnte Julia Hohmann nur parieren, den Abpraller nutzte der Gast eiskalt zur Führung.

In der 27. Minute wieder eine gute Möglichkeit für den SVH. Nachdem Jäger sich über Außen durchsetzte und Ehrentraut in Szene setzte, scheiterte diese mit einem Flachschuss an der starken Gästetorhüterin.
Auch Natalie Ziemer und Diana Rakow konnten in der Folgezeit für Gefahr vor dem Tor sorgen.
Der Treffer fiel jedoch erneut auf der anderen Seite.
Nach einer Freistoßhereingabe schob eine Spielerin freistehend aus 3 Metern den Ball ins Tor (42.).

Kurz vor der Halbzeit hatte die quirlige Natalie Ziemer die große Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Aus Nahdistanz konnte die Gästetorhüterin einmal mehr nicht überwunden werden.

In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Diana Rakow per Flachschuss und Patricia Zeidler nach Zuspiel von Juliane Müller verpassten den Torerfolg.

In der 64. Minute reagierte Jenny Kretzmann (ersetzte Hohmann in der zweiten Hälfte) zweimal mit klasse Reflexen - gegen den Nachschuss war sie jedoch machtlos.

In der 70. war es dann endlich soweit. Anne-Maria Dorawa spielte Rakow frei, welche im Strafraum nur noch per Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte die Hötensleber Stürmerin souverän.

Wenig später schraubte der Gast nach einem Tiefschlaf der SVH-Hintermannschaft das Ergebnis auf 1:4 hinauf.

Trotz des Spielstandes und der sehr warmen Temperaturen präsentierte sich der SVH kampf- und laufstark.
Dies belohnte Diana Rakow, als sie nach einem Solo von der Mittellinie an durch die Gäste-Hintermannschaft spazierte und zum 2:4 traf.

In der Schlussphase hatte der SVH noch einige sehr gute Chancen zum Torerfolg, welche jedoch fahrlässig vergeben wurden.

Schiedsrichter Heiko Borchers hatte das faire Spiel jederzeit im Griff.

Danke an den Barneberger Sportverein für die Nutzung des Platzes!

Statistik:

So spielte der SVH:

Julia Hohmann (Jenny Kretzmann) - Monique Hentschel, Jessica Lanzki, Juliane Müller, Anja Wedemeier, Saskia Matthies, Jennifer Steinke, Patricia Zeidler, Sandra Jäger, Diana Rakow, Julia Ehrentraut  (Michelle Kosub, Melina Hinze, Natalie Ziemer, Anne-Maria-Dorawa, Jessica Grahn)

Tore:

0:1 (15.), 0:2 (42.), 0:3 (64.), 1:3 Rakow (Foulelfmeter - 70.), 1:4 (73.), 2:4 Rakow (79.)

Schiedsrichter: Heiko Borchers (SV Hötensleben)


                   
                                          Jessi Lanzki fiel in der Defensive
                                            mit einer starken Leistung auf! 
                 

Landesliga - Wir kommen!!!





Nun ist es offiziell!
Nach drei durchaus erfolgreichen Jahren in der Bördekreisklasse spielen die Hötensleber Frauen ab der kommenden Saison in der Landesliga Nord!

Nach Einschätzung von Trainer F. Dilge haben sich die Mädels in den letzten Monaten hervorragend entwickelt, sodass
mit dem Wechsel auf das Großfeld der "nächste Schritt" folgen soll.
Verstärken werden den SVH einige sehr interessante Spielerinnen, die beim Trainingsauftakt Mitte Juli
offiziell vorgestellt werden sollen.

Beim Staffeltag am Freitag-Abend in Magdeburg wurde bekannt gegeben, dass auf Grund der geringen Anzahl der gemeldeten Großfeldmannschaften die Verbandsliga für mindestens ein Jahr aufgelöst wird.
Somit spielen die verbliebenen 20 Mannschaften in Sachsen-Anhalt in der Landesliga, welche in zwei Staffeln (Nord und Süd) gegliedert ist.

Zum Ligaauftakt empfängt der SVH am 02. September BSV 79 Magdeburg im heimischen Glück-Auf-Stadion.

Folgende Mannschaften spielen in der kommenden Saison in der Landesliga Nord:

SV Hötensleben
BSV 79 Magdeburg
SV Eintracht Walsleben
Grün-Weiß Süplingen
SSV Besiegdas 03 Magdeburg
SV Rot-Weiß Arneburg
MSV Werningerode
Spg Gerwisch/Lindenweiler
TuS Elbingerode
Magdeburger FFC II


Mit der Großfeld-Anmeldung nimmt der SVH automatisch am Polytan-Pokal (Landespokal Sachsen-Anhalt) teil.
In der ersten Hauptrunde am 26. August sind die Hötensleberinnen zu Gast bei Besiegdas Magdeburg.
Kleine Besonderheit: Auch für unseren Pokalgegner ist es der erste Auftritt auf Großfeld, denn bisher spielte Besiegdas im Salzlandkreis auf Kleinfeld.

Alle weiteren Partien im Landespokal finden Sie hier!

Informationen zur Landesliga gibts hier!


Bittere Derbyniederlage zum Saisonabschluss


Dass im Fußball nicht immer die bessere Mannschaft gewinnt, konnten die 50 Zuschauer im Hötensleber Ortsderby sehen.
Über 70 Minuten war der SVH die klar dominierende Mannschaft - doch am Ende jubelten die Gäste.
Das Tor des Tages erzielte Stefanie Kriese in der 13. Spielminute, nachdem sie nach einem Stellungsfehler der SVH-Defensive frei vor SVH-Torhüterin Stephanie Elgert auftauchte.
Dies sollte bis zum Spielende der erste und einzige Torschuss der Gäste gewesen sein.
Die Gastgeberinnen zeigten bis zum Strafraum guten Fußball, verpassten es aber sich mit Toren selbst zu belohnen.
Beste Möglichkeiten wurden jedoch reihenweise vergeben.
Großen Anteil am Überraschungssieg hatte Torhüterin Claudia Tangermann. Mit zahlreichen guten Aktionen brachte sie die SVH-Offensive zur Verzweiflung.
Beim SVH ist neben der Abwehr besonders Mittelfeldspielerin Patricia Zeidler hervorzuheben, die unermüdlich das Spiel der Gastgeberinnen antrieb und an vielen gefährlichen Situationen beteiligt war.

Auch großen Dank an Stephanie Elgert, welche nach den Absagen von Jenny Kretzmann und Anne Dorawa im Hötensleber Tor aushalf.

Schiedsrichter Heiko Stapel leitete gewohnt souverän.

Statistik:

So spielte der SVH:

Stephanie Elgert - Juliane Müller, Franziska Ferchow, Jessica Lanzki, Patricia Zeidler, Jennifer Steinke, Julia Ehrentraut, Diana Rakow (Saskia Matthies)

Aufstellung SV Neubau:

Claudia Tangermann - Yvonne Winkler, Ute Baxa, Stefanie Kriese, Nicole Müller, Melanie Rost, Susan Tiede, Ines Daus (Yvonne Wandura, Vanessa Wandura)

Tore: 0:1 Stefanie Kriese (13.)

Schiedsrichter: Heiko Stapel (Wefensleben)

Zuschauer: 50


Rakow und Steinke sichern Punkt in Bebertal  - 3:3 (1:0)

Der SV Hötensleben kam beim Tabellensiebten nicht über ein Unentschieden hinaus.
Gleich 3 Mal geriet der SVH in Rückstand - kämpfte sich jedoch immer wieder in die Partie zurück.
Der Führungstreffer für die Gastgeber fiel nach einem Abwehrfehler der Hötensleberinnen.
Kurze Zeit später scheiterte Diana Rakow an der Torlatte - Jenny Steinke frei vor der Torhüterin Anna Borufka.
Mit dem Pausenstand von 0:1 ging der SVH, bei dem vertretungsweise das Trainerduo Steven Jander und Marco Elgert an der Seitenlinie stand, in die Halbzeit.
In Spielminute 47 der Ausgleichstreffer. Ein Schuss von Julia Ehrentraut konnte nicht endgültig abgewert werden - Jenny Steinke schaltete am schnellsten undn etzte ein.
Nur 5 Minuten später gingen die Gastgeberinnen erneut nach einem Defensivfehler in Front.
Für den erneuten Ausgleich sorgte Diana Rakow in der 62. Minute nach einem Zuspiel von Julia Ehrentraut. Ein Startschuss für eine impulsante Schlussphase.
Wenig später erzielte Bebertal per Freistoß wiederum die Führung.
Kurz vor Abpfiff köpfte Jenny Steinke nach einem Eckstoß den verdienten Ausgleichstreffer.
Schiedsrichter Benedict Ohrdorf leitete die Partie ordentlich.


Statistik:

Aufstellung Bebertal:

Anne Borufka - Linda Kalweit, Lisa Bischoff, Sophie Wessner, Sandy Berger, Christiane Sturm, Mandy Maliska, Sandra Petereit (Lisa Reckling)

So spielte der SVH:

Anne-Maria Dorawa (Jenny Kretzmann) - Franziska Ferchow, Jennifer Steinke, Julia Ehrentraut, Jessica Lanzki, Juliane Müller, Patricia Zeidler, Diana Rakow (Saskia Matthies, Jessica Grahn)

Zuschauer: 25

Schiedsrichter: Benedict Ohrdorf (Hundisburg)

Tore: 1:0 (22.), 1:1 Steinke (47.), 2:1 (54.), 2:2 Rakow (62.), 3:2 (65.), 3:3 Steinke

SVH mit Sand im Getriebe

Der SV Hötensleben konnte am Sonntag gegen Traktor Dreileben den 7. Heimsieg der Saison einfahren.
Das Team um den Hötensleber Trainerstab Dilge/Jander/Elgert musste krankheitsbedingt auf Saskia Matthies verzichten - konnte jedoch wieder auf die beiden "Berliner" Jessica Grahn und Anne-Maria Dorawa zurückgreifen.

Die Gäste aus Dreileben starteten etwas besser in die Partie, ohne jedoch gefährlich zu werden.
Mit der ersten Torchance fiel gleich der Führungstreffer für die Gastgeber.
Diana Rakows scharf hereingetragender Freistoß aus 25 Meter ging an Freund und Feind vorbei ins lange Toreck (12.).
Wenig später das 2:0 für den favorisierten SVH. Nachdem ein Schuss von Julia Ehrentraut einer Dreileberin an die Hand sprang, zeigte Schiedsrichter Gordon Gerhardi auf den Punkt.
Den fälligen Strafstoß verwandelte SVH-Stürmerin Rakow souverän (16.).
SVH-Torhüterin Anne-Maria Dorawa rettete mit einem schöne Reflex das 2:0, als sie einen Schuss aus 5 Metern parierte.
In der weiteren Spielzeit plätscherte das Spiel dahin. Der SVH konnte nicht an die starken Leistungen der vergangenden Spiele anknüpfen.
Positiv hervorzuheben ist die Defensive des SV Hötensleben, die kaum Chancen für die Gäste zugelassen hat.
Am Ende steht dem SVH dennoch ein verdienter Sieg zu Buche, den man wohl mehr oder weniger als Arbeitssieg bezeichnen kann.


Statistik:

So spielte der SVH:

Anne-Maria Dorawa (36. Jenny Kretzmann) - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Patricia Zeidler, Jennifer Steinke, Diana Rakow, Julia Ehrentraut (Jessica Grahn)

Aufstellung der Gäste:

Katharina Kühn - Nadine Kornehl, Mandy Springwald, Melanie Waller, Julia Sombrowski, Kathrin Gutteck, Christina Riemann, Nancy Gessner (Kristin Grübner, Ramona Klaeden, Bianca Geßner)

Schiedsrichter: Gordon Gerhardi (Hadmersleben)

Zuschauer: 30









SVH erkämpft sich Rang 4 zurück!

Der SV Hötensleben konnte am 17. Spieltag durch ein 3:1 gegen Altendweddingen die Gäste in der Tabelle überholen.
Von Beginn zeigten die Hötensleber Frauen, dass im sechsten Anlauf endlich ein Dreier gegen den SVA folgen musste.
Durch Pressing und Spielwitz zwang der SVH die Gäste in die eigene Hälfte und kam zu einigen guten Chancen.
Diana Rakow (6.), Jennifer Steinke (8./19.), Franziska Ferchow (23.) und Patricia Zeidler (28./34.) scheiterten jedoch aus guten Positionen.
Das 0:0-Halbzeitergebnis war sehr schmeichelhaft für die Gäste aus Altenweddingen.
Der Gast kam jedoch besser aus der Kabine und versuchte nun etwas mehr zu investieren.
Aus dem Nichts die Führung für Altenweddingen durch Andrea Dietrich.
Nach einem bösen Stellungsfehler lief die SVA-Stürmerin allein auf das Tor von Jenny Kretzmann zu und lies der Torhüterin keine Chance.
Mal wieder wurde ein Gegentreffer zum Weckruf - denn nun machte der SVH wieder viel Druck.
Die starke Patricia Zeidler scheiterte nur drei Minuten später an Martina Koeppe, die die mittlerweile verletzte Tietze im Tor gut vertrat.
In Spielminute 57 der hochverdiente Ausgleich. Saskia Matthies verwertete aus kurzer Distanz nach Zuspiel von Diana Rakow zum 1:1.
Es dauerte keine 8 Minuten, da stand es auf einmal 3:1. Diana Rakow erzielte jeweils die Treffer nach zuvor schöner Mannschaftsleistung.
Beim hochverdienten Sieg zeigte Schiedsrichter Gordon Gerhardi eine gute Leistung.



So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Jennifer Steinke, Patricia Zeidler, Diana Rakow, Julia Ehrentraut (Saskia Matthies, Jessica Grahn)

Aufstellung Altenweddingen:

Julia Tietze - Martina Koeppe, Stefanie Henkel, Nicole Zentel, Christelle Mouret, Steffi Perbandt, Maria Callehn, Melanie Rosentreter ( Andrea Dietrich, Ute Jagade)


Zuschauer: 48

Schiedsrichter: Gordon Gerhardi

Tore: Dietrich 0:1 (47.), 1:1 Matthies (57.), 2:1 Rakow (61.), 3:1 Rakow (65.)


1:1 in Wulferstedt - Jenny Kretzmann sichert Punkt

Vor knapp 50 Zuschauern auf dem Wulferstedter Sportplatz waren die Rollen vor dem Spiel bereits klar verteilt.
Die Gastgeberinnen wurden ihrer Favoritenrolle auch sofort gerecht und übernahmen von Beginn an die Initiative.
Nach 10 Minuten die erste Möglichkeit für 
Hötensleben. Nach einem Luftduell zwischen SVH-Stürmerin Diana Rakow und FSG-Torhüterin Margit Lang sprang der Ball an den Pfosten.
Nur wenige Minuten später rettete auf der Gegenseite auch hier
das Aluminium. Jessica Klingebeil scheiterte nach einer Ecke per Kopf am Pfosten.

In der Folgezeit scheiterten 
Jessica Klingebeil und Antje Rosseck  jeweils freistehend an der überragenden SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann.

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Die Gastgeberinnen machten Druck, der SVH versuchte es mit Kontern.
Etwas überraschend fiel in der 55. Spielminute der Führungstreffer durch 
Rakow. Die Torjägerin überlief die gegnerische Abwehr und schloss vor dem Tor eiskalt ab.
Die 
Spielgemeinschaft setzte nun alles auf eine Karte und erhöhte abermals den Druck.
Die sich bietenden Großchancen wurden jedoch fahrlässig vergeben.

Kurz vor Schluss kam es dann doch noch zum hochverdienten Ausgleich, wenn auch sehr glücklich.
Nach einem Handspiel im Strafraum zeigte Schiedsrichter 
Gumprecht zu Recht auf den Punkt.
Den fälligen Neunmeter versenkte 
Sandra Jäger souverän.

Beste Spielerinnen auf dem Platz waren SVH-Torhüterin 
Jenny Kretzmann und Jessica Klingebeil.

Auch wenn Lauf- und 
Kampfbereitschaft beim SVH stimmten, war beim Zusammenspiel noch viel Luft nach oben.


Statistik:

Aufstellung FSG 
Wulferstedt/Ohrsleben

Margit Lang - Kathrin Bärenroth, Stefanie ScharkowskiRuna Mosel, Sabrina GutschJessica Klingebeil, Sandra Jäger, Antje Rosseck (Jana Sorkau, Christine Rosseck, Julia Kampe, Christine Riethmüller, Julia Hohmann)

Aufstellung SV 
Hötensleben

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Franziska FerchowJessica LanzkiPatricia ZeidlerJennifer SteinkeDiana RakowSaskia Matthies (Julia Ehrentraut)


Zuschauer: 50

Schiedsrichter: Alexander 
Gumprecht (Eilsleben)

Tore: 0:1 
Diana Rakow (55.), 1:1 Sandra Jäger (HNM - 67.)


Zu Gast bei Freunden - 9:1 Sieg in Barneberg





Aufgrund von Platzarbeiten im Glück-Auf-Stadion fand das Spiel in Barneberg statt.
Hier fand der SV Hötensleben sehr gute Bedingungen vor - ein riesen Dankeschön an Kai Hankel und Marcel Tangermann für die hervorragende Organisation.

Der SVH ging von Beginn an sehr engagiert ins Spiel uns und belohnte sich bereits in Spielminute 2 mit der Führung.
Saskia Matthies setzte Patricia Zeidler in Szene, welche jedoch an Gästetorhüterin Post scheiterte. Den Abpraller versenkte Diana Rakow aus 10 Metern im Tor der Bösdorfer.
In der 13. Spielminute erzielte Neuzugang Patricia Zeidler per Foulelfmeter die 2:0-Führung.
Nur 5 Minuten später die frühe Vorentscheidung. Durch Franziska Ferchow und Patricia Zeidler wurde Diana Rakow mustergültig freigespielt, sodass sie ohne Probleme einnetzen konnte.

Kurz darauf das erste Lebenszeichen der Gäste. Ein Befreiungsschlag wurde immer länger. SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann konnte den Ball nicht festhalten - Gesine Lotze reagierte am schnellsten und erzielte den Anschlusstreffer!
SVH-Torjägerin Rakow baute mit einem Doppelschlag die Führung innerhalb kürzester Zeit 5:1 aus.

In Spielminute hätte sich die bärenstarke Franziska Ferchow selbst belohnen können, als sie sich hervorragend durchsetzte, jedoch an der Latte der Gäste scheiterte.

Die zweite Hälfte verlief genauso wie die erste. Der SVH machte unermüdlich Druck auf das Gästetor. Innerhalb von 2 Minuten schraubte Saskia Matthies das Ergebnis mit zwei schönen Einzelaktionen auf 7:1 hinauf.

Goalgetterin Rakow erzielte mit ihrem 5 Treffer nach Vorarbeit von Jennifer Steinke und Saskia Matthies das 8:1 (58.).
Den Schlusspunkt in einer sehr einseitigen Partie setzte erneut Matthies mit einem driekten Eckball, bei welchem Julia Ehrentraut Torhüterin Siena Post entscheident verunsicherte.

Mit Wut im Bauch über 3:0-Wertung des Großalsleben-Spiels durch Staffelleiter Bode und dem Sportgericht war das Ergebnis auch in dieser Höhe absolut verdient.
Mit dieser Leistung und vor allem der beeindruckenden Unterstützung im Rücken brauch sich das Team vor keiner Mannschaft verstecken!

Schiedsrichter Thomas Preuß leitete die Partie sehr souverän.


Statistik:

So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Patricia Zeidler, Jennifer Steinke, Saskia Matthies, Diana Rakow (Anne-Maria Dorawa, Jessica Grahn, Julia Ehrentraut)

Aufstellung Bösdorf:

Siena Post - Adriana Brunette, Christin Butzlaff, Esther Frohlich, Karolin Krull, Andrea Lotze, Gesine Lotze, Marie Petzold (Hanna Wulfänger, Inga Barnieck)

Zuschauer: 62

Tore: 1:0 Diana Rakow (2.), 2:0 Patricia Zeidler (13.), Diana Rakow (18.), 3:1 Gesine Lotze (21.), 4:1 Diana Rakow (23.), 5:1 Diana Rakow (26.), 6:1 Saskia Matthies (40.), 7:1 Saskia Matthies (42.), 8:1 Diana Rakow (58.), 9:1 Saskia Matthies (69.)

Schiedsrichter: Thomas Preuß (Eilsleben)


SVH siegt in Unterzahl

Die Vorzeichen für das Spiel bei der FSG waren schlecht.
Saskia Matthies, Franziska Ferchow, Jessica Grahn und Anne-Maria Dorawa konnten auf Grund privater Termine nicht mitwirken, sodass der SVH bei sommerlichen Temperaturen mit nur 7 Spielerinnen antrat.

Folglich lag das Hauptaugenmerk auf der Defensive.
Die ersten 20 Minuten gehörten klar den Gastgebern.
Nach 12 Minuten setzte sich Sara Wellmann durch und konnte aus ca. 15 Metern frei abziehen - SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann rettete mit einer Glanztat.

In der 20. Minute konnte SVH-Kapitän Juliane Müller Stefanie Wrobel im Strafraum nur per Foulspiel stoppen.
Die gefoulte Spielerin verschoss jedoch den fälligen Neunmeter.
Scheinbar war dies ein Weckruf, denn von nun an wurde der SVH stärker.
Neuzugang Patricia Zeidler, welche bei ihrem Debüt einen guten Eindruck hinterlies, scheiterte kurz vor der Halbzeitpause am Pfosten.

Die zweite Hälfte verlief recht ausgeglichen. Beide Teams fanden nur selten ein Mittel, die guten Abwehrreihen zu durchbrechen.
Das Tor des Tages fiel in der 61. Minute.
Nach einer Rakow-Ecke konnte ein Kopfball von Jennifer Steinke noch auf der Linie geklärt werden. Julia Ehrentraut stand goldrichtig und staubte zum umjubelten 1:0 ab.
Dies war zugleich ihr erstes Tor im SVH-Trikot!

Mit letztem Einsatz verteidigte der SVH die Führung über die Zeit. Glücklicherweise verhinderte in der letzten Spielminute die Querlatte den Ausgleich.

Großen Respekt vor der Leistung der Hötensleber Frauen, die läuferisch und kämpferisch bis an ihre Grenzen gegangen sind.












Aufstellung FSG Haldensleben/Groß Santersleben:

Marina Kummel - Sara Wellmann, Michaela Clasen, Stefanie Wrobel, Astrid Wellmann, Sabrina Kaiser, Angela Bethge, Tina Galagusch (Anna Sabrina Matz, Lisa König, Linda Scheer)

So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Patricia Zeidler, Julia Ehrentraut, Jennifer Steinke, Diana Rakow

Zuschauer:25

Schiedsrichter: Werner Pekok (Hundisburg)

Fußballinteressierte Mädchen gesucht!

Ihr seid im Alter zwischen 10 und 15 Jahren und habt Lust Fußball zu spielen?
Dann kommt einfach vorbei und macht mit

Training ist jeden Mittwoch um 17:30 Uhr auf dem alten Sportplatz in der Hötensleber Bahnhofstraße.

Wir freuen uns auf euch!



Herzlich Willkommen Pocca!

Der SV Hötensleben möchte mit Patricia Zeidler (15) eine neue Spielerin vorstellen.

Unser Neuzugang kommt aus der Jugendabteilung der SG Germania Wulferstedt und ist in Offensive variabel einsetzbar!



Trainer F.Dilge: "Patricia hat in den vergangenen Trainingseinheiten einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Sie wird uns qualitativ auf jeden Fall verstärken und passt zudem auch mit ihrer ehrlichen, offenen und natürlichen Art charakterlich hervorragend in die Mannschaft."

Am kommenden Sonntag gegen die FSG Großalsleben/Groß Quenstedt wird 'Pocca' ihr Debüt im SVH-Trikot!

Wir wünschen ihr viel Spaß und Erfolg beim SV Hötensleben!

Alles zu Patricia findet ihr hier!


"So gut, wie noch nie zuvor...." - Einschätzung zur aktuellen Mannschaftssituation


In den vergangenden Wochen ist viel passiert rund um das Hötensleber Team.
Auch heute brodelt die Gerüchteküche noch fleißig. In diesem Artikel möchte der Trainerstab und die Mannschaft Stellung zu den Vorwürfen nehmen und vielleicht einige Unklarheiten beseitigen.

Der SVH stand zur Winterpause vor einem großen Umbruch! Einige, jetzt ehemalige Spielerinnen, zeigten (endlich) ihren wahren Charakter und versuchten mit ziemlich linken Aktionen, der Mannschaft zu schaden!
Glücklicherweise wurden diese Dinge rechtzeitig erkannt, sodass noch gehandelt werden konnte.

Da Mannschaft und Trainerstab von den Aktionen im Vorfeld genau Bescheid wussten, wurde einer Spielerin in einer extra eingeräumten Mannschaftssitzung die Möglichkeit gegeben, die Dinge aus der Welt zu schaffen.
Leider wurde auch hier erneut wieder mit der Wahrheit gespart.
Wie auch in vorherergehenden Gesprächen mit Beteiligten, die eigentlich zur Klärung dienen sollten.

Trainer und Mannschaft waren sich einig, dass selbstverständlich keine weitere Zusammenarbeit mit diesen Spielerinnen mehr möglich war. Das hatte die Trennung von einigen Spielerinnen zur Folge.

Im Endeffekt konnten Trainerstab und Mannschaft eine Menge mitnehmen und möchten sich trotzdem bei den Verantwortlichen für ihre Aktionen bedanken!

DANKE dafür, dass wir nun wieder EIN richtig kammeradschaftliches und ehrliches Team haben! Wo bei JEDEM die Einstellung stimmt.
Auch ein Dank für all diese charakterlosen Handlungen --> Besser kann man einer Mannschaft nicht beibringen, wie man nicht sein sollte!

Die Mädels entwickelten einen noch engeren Zusammenhalt und die Stimmung innerhalb der Mannschaft, war nie so gut wie derzeit!

Wir wünschen unseren Abgängern dennoch für die Zukunf alles Gute und viel Erfolg.
Weiterhin freuen wir uns auf die kommenden Besuche zu unseren Spielen, da sie zum einen die Eintrittskasse füllen und zum anderen zur Motivation im Team beitragen.


Glücklicher Auswärtssieg des Tabellenführers


Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Der Favorit aus Klein Wanzleben musste unbedingt gewinnen, um die FSG Wulferstedt/Ohrsleben auf Abstand zu halten.
Folglich übernahm der Tabellenführer vor 40 Zuschauern von Beginn an die Initiative. Der SVH konzentrierte sich auf Konteraktionen, agierte defensiv sehr clever und lies somit den Gast ein ums andere Mal verzweifeln.
Nach 3 Minuten hatte Diana Rakow die große Möglichkeit zur Führung, als sie nach schönem Solo nur die Latte traf.
In der Folgezeit rannte der Gast immer wieder an, ohne wirklich gefährlich zu werden.
In den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte schien der Gastgeber bereits mit den Gedanken in der Halbzeit.
Anders sind die beiden kuriosen Tore durch Stefanie Jondral und Lisa Schneider nicht zu erklären.

Nach der Halbzeitpause war der SVH wieder aktiver. Überraschend stark hielt wiederum die Verteidigung um Torhüterin Jeny Kretzmann, Saskia Matthies, Juliane Müller und Jessica Lanzki den Angriffen des Favoriten stand. Pech in der Offensive hatte wiederum die gute SVH-Torjägerin Diana Rakow, die drei Mal aus aussichtsreicher Position scheiterte.
So hieß es nach hart umkämpften 70 Spielminuten etwas glücklich 0:2 für den Gast aus Klein Wanzleben.

Wenn man bedenkt, dass die personelle Ausgangslage vor dem Spitzenspiel alles andere als rosig aussah, ist die Leistung des SVH äußerst positiv einzuschätzen. Neben der starken Defensive sind auch die Leistungen von Franziska Ferchow, Julia Ehrentraut und Jennifer Steinke zu erwähnen, die von der ersten bis zur letzten Minute eine große Lauf- und Kampfbereitschaft an den Tag legten.
Beim Tabellenführer überzeugten vor allem Melanie Salomon und Anke Hellrung.
Auch Schiedsrichter Benedict Ohrdorf zeigte eine souveräne Leistung.

Statistik:

So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Saskia Matthies, Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Julia Ehrentraut, Jennifer Steinke, Diana Rakow

Aufstellung unserer Gäste:

Rebecca Wartenberg - Lisa Schneider, Susanne Konczalla, Anke Hellrung, Iris Bosse, Melanie Salomon, Katharina Rudolph, Stefanie Jondral (Jaqueline Degner, Jennifer Melchert)

Schiedsrichter: Benedict Ohrdorf (Hundisburg)


Guter Auftritt beim eigenen Hallenturnier - SVH erreicht Platz zwei


Das macht doch Lust auf die Rückrunde!
Der SVH musste sich beim eigenen Hallenturnier in der Harbker Mehrzweckhalle nur dem Turniersieger FFC Mageburg III geschlagen geben, welcher mit einigen Spielerinnen der Verbandsligamannschaft ausgestattet war.
Gegen die Teams aus Dahlenwarsleben, Söllingen und Barmke (spielte mit 2 Teams) setzten sich unsere Mädels souverän durch.

Der SV Hötensleben bedankt sich bei den Mannschaften für das fair geführte Turnier sowie bei den zahlreichen Zuschauern!

Spiele:
BESS I - BESS II 2:0

SVH - Dahlenwarsleben 3:0
Tore: Diana Rakow (2) ; Patricia Zeidler

FFC MD III - Söllingen 4:0

BESS I - SVH 2:3
Tore: Diana Rakow (2) ; Jenny Steinke

BESS II - Dahlenwarsleben 1:3

SVH - FFC MD III 1:7

Tor: Diana Rakow

Dahlenwarsleben - Söllingen 1:0
FFC MD III - BESS I 3:0

BESS II - SVH 0:2
Tore: Jenny Steinke, Diana Rakow

Dahlenwarsleben - FFC MD III 0:5
Söllingen - BESS I 0:3
FFC MD III - BESS II 6:0

SVH - Söllingen 2:1

Tore: Diana Rakow, Patricia Zeidler

BESS I - Dahlenwarsleben 2:1
Söllingen - BESS II 2:1

Platzierungen:
1. FFC MD III
2. SV Hötensleben
3. BESS I
4. Dahlenwarsleben
5. Söllingen
6. BESS II

SVH läd zum Hallenturnier ein

In der Harbker Mehrzweckhalle findet am Samstag, den 25.Februar 2012 um 18Uhr, unser Hallenturnier statt.

Neben Gegnern wie Dahlenwarsleben (6.Platz), denen man auch innerhalb der Saison auf dem Platz begegnet, kann man sich auch auf den Landesligisten FFC Magdeburg III und Besiegdas Magdeburg freuen.
Ebenso sind aus der Kreisklasse Helmstedt der neunplazierte Vfl Söllingen und drittplazierte SG BESS (Barmke/Emmerstedt/Süpplingen/Sü.burg) mit am Start.

Der Spielplan sieht vor das jeder gegen jeden spielt - dieser wird allerdings vor Ort noch bekanntgegeben.

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.
Somit freut sich der SV Hötensleben auf ein sportliches Turnier mit vielen Zuschauern und Fans.

SVH ohne Glück in der Endrunde

Nach dem souveränen Auftritt bei der Vorrunde in Beendorf muss sich der SVH mit dem 5. Platz in der Endplatzierung zufrieden geben.

Leider fehlte die Leichtigkeit und das nötige Glück, um eine bessere Platzierung zu erreichen!
Mit dem Abschneiden brauchen sich unsere Mädels allerdings nicht zu verstecken, immerhin steht in der Endabrechnung Platz 5 von 11 gestarteten Mannschaften zu Buche!

Kader: Franziska Ferchow (TW) - Jessica Lanzki, Juliane Müller, Jennifer Steinke, Diana Rakow, Saskia Matthies, Julia Ehrentraut

Ergebnisse:

SVH 0:4 Klein Wanzleben
SVH 0:3 Großalsleben/Groß Quenstedt
SVH 1:3 Süplingen
SVH 0:5 Elbeu
SVH 4:1 Neubau



SVH belegt 3. Platz beim Mitternachtsturnier


Beim Mitternachtsturnier in Schwanebeck belegte der SVH den 3. Platz.
Nachdem die Mädels die Gruppenphase mit dem ersten Tabellenplatz abschlossen, verlor man gegen SSV Stern Elbeu im Halbfinale mit 1:0. Im Spiel um Platz 3 setzte sich der SVH gegen Harlingerode mit 4:0 durch.
Turniersieger wurde völlig verdient die Mannschaft von SV Upen, welche im Finale gegen Elbeu gewann.

Premiere für Julia Ehrentraut und Jessica Lanzki: Beide Spielerinnen konnten jeweils ihren ersten Treffer im SVH-Trikot feiern.

Gruppenphase:
SVH 3:0 Traktor Dreileben
SVH 0:1 Harlingerode
SVH 3:1 FSG Großalsleben/Groß Quenstedt I

Halbfinale:
SVH 0:1 Stern Elbeu

Spiel um Platz 3:
SVH 4:0 Harlingerode

Platzierung:
1. SV Upen
2. SSV Stern Elbeu
3. SV Hötensleben
4. SC Harlingerode
5.
FSG Großalsleben/Groß Quenstedt I
6. FSG Haldensleben/Groß Santersleben
7. Traktor Dreileben
8.
FSG Großalsleben/Groß Quenstedt II



Der SVH zieht in die Endrunde ein


Bei der Hallenkreismeisterschaftsvorrunde in Beendorf hat der SVH den zweiten Platz erreicht.
Gleich im Eröffnungsspiel mussten die Hötensleber Mädels gegen den Ortsrivalen SV Neubau antreten, welcher mit
3:2 besiegt wurde.
Im zweiten Spiel ging es gegen die Mannschaft aus Bebertal. Nachdem zahlreiche Torchancen fahrlässig ausgelassen wurden,
musste man sich mit einem 3:3 zufrieden geben.
Gegen den späteren Turniersieger Klein-Wanzleben hatte der SVH mit 1:2 das nachsehen. Beide Teams boten technisch ansehnlichen Fußball und zeigten, warum sie auch in der Liga gut dastehen.
Im letzten Spiel setzte sich der SVH gegen die Frauen von Grün-Weiß Dahlenwarsleben, welche stark ersatzgeschwächt antraten, überraschend hoch mit 5:0 durch und feierten somit den höchsten Sieg des Turnieres.
Im Kampf um die interne Torjägerkrone setzte sich Diana Rakow mit 5 Toren gegen Juliane Müller mit 4 Toren durch.
Die weiteren Treffer erzielten Lisa Alex und Saskia Matthies.


Die Endrunde findet am 29. Januar um 09:00 Uhr in der Eilslebener Sporthalle statt.


Statistik zum Hallenturnier


So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Franziska Ferchow, Juliane Müller, Lisa Alex, Saskia Matthies, Julia Ehrentraudt,
Jennifer Steinke, Diana Rakow


Spiel 1: SV Neubau  2:3  SV Hötensleben  Tore: Diana Rakow (2), Juliane Müller
Spiel 2: GW Dahlenwarsleben  1:1  Bebertaler SV
Spiel 3: Empor Klein Wanzleben  4:1 SV Neubau
Spiel 4: SV Hötensleben  3:3  Bebertaler SV  Tore: Juliane Müller (2), Diana Rakow
Spiel 5:GW Dahlenwarsleben  1:4  Empor Klein Wanzleben
Spiel 6: SV Neubau  1:0  Bebertaler SV
Spiel 7: SV Hötensleben  1:2  Empor Klein Wanzleben  Tor: Diana Rakow
Spiel 8: GW Dahlenwarsleben  1:2  SV Neubau
Spiel 9: Bebertaler SV  1:4  Empor Klein Wanzleben
Spiel 10: SV Hötensleben  5:0  GW Dahlenwarsleben 
      Tore:  Diana Rakow (2), Lisa Alex, Saskia Matthies, Juliane Müller


Sieg im 6-Punkte-Spiel


Der SVH fuhr am 11. Spieltag gegen GW Dahlenwarsleben wichtige 3 Punkte gegen einen direkten Konkurrenten ein und baute seine Serie auf 5 Siege in Folge aus.
Die erste Hälfte gehörte den Gästen aus Dahlenwarsleben, die trotz einer Spielerin weniger mehr vom Spiel hatten.
Bis auf 2 Großchancen durch Diana Rakow und starke Paraden der SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann war vom SVH absolut nichts zu sehen. Sowohl in Sachen Einstellung und auch im spielerischen Bereich waren die Gäste deutlich überlegen.
In der 25. Minute erzielte der Gast das verdiente 1:0. Nach einer Hereingabe in den Hötensleber Strafraum konnte der SVH den Ball nicht klären. Als der Ball vor die Füße von Stefanie Reinbacher gelang, hatte diese keine Mühe den Ball im Tor zu versenken.

Nach deutlicher Halbzeitansprache ging der Gastgeber mit mehr Engagement in die Partie.
Diana Rakow sorgte in der 41. Minute für den Ausgleich, als sie einen Abwehrfehler der Gäste ausnutzte und eiskalt einnetzte.
Wenig später war es erneut die SVH-Torjägerin, die sich durch die Defensive der Gäste durchsetzte und die Führung erzielte (47.).
Nur zwei Minuten später der lupenreine Hattrick. Als Jessica Lanzki per Einwurf das Spiel schnell machte und Juliane Müller anspielte, setzte diese per klugen Pass Diana Rakow in Szene, die ohne Probleme traf.
Franziska Ferchow sorgte in der 60. Minute für den Endstand, als sie nach Zuspiel von Rakow Gästetorhüterin Anja Meyer überwand.
Bittere Pille für die Gäste. Gästekapitän Stephanie Gärtner verletzte sich ohne gegnerisches Einwirken und musste mit starken Knieschmerzen vom Feld getragen werden.Auf diesem Wege wünscht der SV Hötensleben Stephanie Gärtner gute Besserung! Fairerweise nahm der SVH auch eine Spielerin vom Feld, um die Nachteile der Gäste nicht zu vergrößern.
In den Schlussminuten scheiterte Julia Ehrentraut aus aussichtsreicher Position und der guten Anja Meyer.

Aufgrund der Leistungssteigerung ging der Sieg für den SVH in Ordnung, wenn dieser auch zu hoch ausfiel.
Schiedsrichter Alexander Gumprecht leitete die Partie ohne Probleme.

Bedanken möchte sich die Mannschaft bei Juliane Altner, die leider wegen privaten Dingen Abstand vom Fußball nehmen möchte.


Statistik:

Aufstellung SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Diana Rakow, Julia Ehrentraut (Saskia Matthies, Juliane Altner)

Trainer: F.Dilge

Aufstellung Dahlenwarsleben:

Anja Meyer - Stefanie Reinbacher, Katja Gottschalk, Katja Lange, Anja Heß, Stephanie Gärtner, Anja Gerecke, Rebecca Katzorke

Trainer: V. Körtge

Torfolge: 0:1 Reinbacher (25.), 1:1 Rakow (41.), 2:1 Rakow (47.), 3:1 Rakow (49.), 4:1 Ferchow (60.)

Schiedsrichter: Alexander Gumprecht (Eilsleben)

Zuschauer: ca. 25 zahlende


Derbysieg in Neubau

Am 10. Spieltag stand das mit Spannung erwartete Ortsderby zwischen dem SV Neubau und dem SV Hötensleben an.
Von Spielminute eins an entwickelte sich ein rassiges Spiel zweier Rivalen.
Der Spielbeginn gehörte den Gastgeberinnen. In der 10. Minute die Führung für den SVN. Stefanie Kriese wurde zu viel Raum gelassen. Diesen nutzte sie eiskalt aus und hämmerte das Leder unhaltbar für SVH-Torhüterin Jenny Kretzmann in den Winkel.
Erneut musste der SVH erst in Rückstand geraten, ehe man aufwachte. Das erste Lebenszeichen setzte Lisa Alex, als sie sich im Mittelfeld durchsetzte und aus gut 20 Metern abzog. Den Ball konnte Claudia Tangermann im Tor der Gastgeber gerade so parieren.
Dies war der Anfang für die Gäste. Von nun an wurde der Gegner in dessen eigene Hälfte gedrängt und reichlich Druck ausgeübt.
Dem SVH fehlte im Abschluss jedoch das nötige Quäntchen Glück, sodass zur Halbzeitpause eine glückliche 1:0-Führung für den SV Neubau zu Buche stand.
In Hälfte zwei erhöhte der SVH nochmals den Druck. Nachdem in der 39. Spielminute nach einem Schuss von Lisa Alex noch die Latte im Weg war,  war es Jennifer Steinke, die nach einem Eckball ihre Kopfballstärke präsentierte und mit Hilfe von SVN-Spielerin Rost den hochverdienten Ausgleich erzielte.
Kurze Zeit später konnte Claudia Tangermann einen Rakow-Freistoß von der Linie kratzen.
Dem hohen Druck der Hötensleberinnen konnten die Neubauerinnen meist nur noch mit Fouls entgegensetzen. Dementsprechend ergaben sich zahlreiche gelbe Karten. Zudem wurde Katja Tangermann mit Gelb/Rot wegen Meckerns vom Platz verwiesen(47.).
Nachdem die sehr fleißige Diana Rakow im Strafraum nur noch per Foulspiel gestoppt werden konnte, entschied der souverän leitende Schiedsrichter Gerhardi auf Strafstoß. Den fälligen Neunmeter verschoss Lisa Alex allerdings, welche hier ihre gute Leistung hätte krönen können (55.).
Doch auch dieser Rückschlag stoppte den Powerfußball der Gäste nicht. So war es dann Diana Rakow, die sich gegen die Hintermannschaft der Gastgeberinnen durchsetzte und den umjubelten Siegtreffer erzielte. In den Schlussminuten verwaltete der SVH routiniert das Ergebnis, hätte aber auch bei konsequenter Chancenauswertung das Ergebnis hochschrauben können.
Auf Seiten der Gastgeberinnen überzeugten Torhüterin Claudia Tangermann und Abwehrchefin Christiane Kühn. Ohne dem Duo wäre das Ergebnis wohl deutlich höher ausgefallen.
Der SV Hötensleben überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Alle Spielerinnen zeigten eine tolle Moral und Einsatzbereitschaft, sodass der Sieg absolut verdient war.

Bedanken möchte sich das Team bei seinen treuen Anhängern, die sie wieder einmal lautstark unterstützten.


Aufstellung Neubau:

Claudia Tangermann - Yvonne Winkler, Stefanie Kriese, Nicole Müller, Melanie Rost, Susan Tiede, Katja Tangermann (Ute Baxa)

Trainer: S. Kriese

So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Juliane Altner, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Diana Rakow (Julia Ehrentraut, Saskia Matthies)

Trainer: F. Dilge

Gelbe Karten: Kriese, Kühn, Rost, Baxa (alle SVN)  -  Müller (SVH)

Gelb/Rot: K. Tangermann (wegen Meckerns)

Torfolge: 1:0 Kriese (10.), 1:1 Steinke (41), 1:2 Rakow (61.)

Zuschauer: 38

Schiedsrichter: Gordon Gerhardi (Hadmersleben)




Jennifer Steinke mit Doppelpack


Die Personallage vor dem Heimspiel gegen Bebertal war ziemlich angespannt, sodass man vor dem Spiel wohl auch mit einem Remis zufrieden gewesen wäre. Vor allem da die Gäste in Bestbesetzung antraten und zuletzt auch gegen Tabellenführer Klein-Wanzleben überzeugten.
Dem SVH merkte man das Fehlen der Kreativspielerinnen an, sodass der Spielfluss in Hälfte eins sehr zäh war.
Da der Gast aus Bebertal defensiv und zurückhaltend auftrat, kam der SV Hötensleben zu mehr Ballbesitz und Torchancen.
In der 13. Spielminute setzte sich Diana Rakow durch, scheiterte jedoch an der Torlatte.
Erneut Aluminium hieß es in Minute 27. Gästetorhüterin Anne Berufka lenkte einen Rakow-Schuss an die Latte.
Beim folgenden Eckball reagierte Jennifer Steinke am schnellsten und konnte per Direktabnahme zum 1:0
einschießen.

In Halbzeit zwei lief das Spiel des SVH deutlich besser, zumal sich die Gastgeberinnen läuferisch und kämpferisch besser präsentierten. Doch trotz dem Übergewicht konnten die sich bietenden Torchancen nicht verwertet werden - Diana Rakow, Jessica Grahn und Julia Ehrentraut scheiterten erneut am Aluminium bzw. an der
Gästetorhüterin. Kurz vor Schluss fiel dann doch noch das verdiente 2:0.
Jennifer Steinke belohnte ihre starke Leistung, als sie nach einer scharfen Hereingabe goldrichtig stand und einnetzte.

Mit dem 3. Sieg in Folge konnte den die Hötensleber Mädels vorerst den 4. Tabellenrang erobern.

Nach dem Spiel ließen sich unsere Mädels den Zuschauern feiern, die sie beeindruckend unterstützt haben.


Statistik:

So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Franziska Ferchow, Juliane Altner, Julia Ehrentraut, Jessica Lanzki, Jennifer Steinke, Diana Rakow (Jessica Grahn)

Aufstellung von Bebertal:

Anne Berufka - Sarah Wejtzyk, Sandy Berger, Linda Kalweit, Lisa Bischoff, Jana Beichert, Sophie Wessner, Mandy Maliska (Sandra Petereit, Lisa Reckling)

Gelbe Karten: Reckling, Bischoff

Zuschauer: 37

Torfolge: 1:0 Jennifer Steinke (28.), 2:0 Jennifer Steinke (68.)






SVH-Defensive sichert den Auswärtssieg


Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen Elbeu musste das Dilge-Team zum Tabellenletzten nach Dreileben reisen.
Trotz guter Spielbedingungen konnte der SVH nicht an den Leistungen der Vorwoche anknüpfen.
Nach 5 Minuten die erste Chance für die Gäste: Jennifer Steinke nahm eine Flanke volley und verfehlte das Tor nur knapp.
In Spielminute 14 die Führung. Diana Rakow überraschte den Gastgeber mit einem scharf geschossenen Eckball, der im Tor von Dreileben-Torhüterin Riemann landete.
Auch das 2:0 war das Ergebnis einer Einzelaktion. SVH-Torjägerin Diana Rakow nahm an der Mittellinie den Ball an, setzte zum Solo an und vollendete überlegt (21.). Eine starke Szene der Stürmerin, die erneut eine gute Leistung ablieferte.

Unerklärlicherweise hörte der SVH danach auf mit Fußball spielen.
Bis auf Möglichkeiten von Lisa Alex (36.) und Jennifer Steinkes Lattenschuss (45.) waren Chancen Mangelware.

Dreileben agierte jedoch ideenlos und fand kein Mittel, die gute Defensive des SVH zu durchbrechen. In der Hötensleber Abwehr feierte Juliane Altner nach fast einjähriger Pause ein ansprechendes Comeback.

Auch wenn der SVH spielerisch nicht überzeugte, geht der Sieg absolut in Ordnung. Nun gilt es sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren!


So spielte Dreileben:

Christina Riemann - Nadin Kornehl, Saskia Siegmund, Kathrin Gutteck, Mandy Springwald, Bianca Geßner, Melanie Waller, Julia Sombrowski (Ramona Klaeden, Nancy Geßner, Kristin Grübner, Martina Schöne)

Aufstellung des SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Franziska Ferchow, Juliane Altner, Jessica Lanzki, Saskia Matthies, Jennifer Steinke, Diana Rakow (Lisa Alex, Julia Ehrentraut)

Zuschauer: 20

Schiedsrichter: Udo Neumann (Meseberg)

Torfolge: 0:1 Rakow (14.), 0:2 Rakow (21.)




Rakow lässt den SVH in der Schlussphase jubeln

SV Hötensleben 2:1 SSV Stern Elbeu


Am 8. Spieltag fuhr der SV Hötensleben 3 wichtige Punkte gegen den Tabellendritten aus Elbeu ein, die wohl derzeit das "Überraschungsteam" der Liga sind.
Der SVH legte los wie die Feuerwehr. Bereits nach 5 Minuten tauchte Lisa Alex nach feinem Zuspiel von Saskia Matthies frei vor dem Tor auf, scheiterte jedoch an der guten Gästetorhüterin Sarah Hartmann. Auch weiterhin übte der SVH großen Druck aus. So war es Diana Rakow, die nach Vorlage von Saskia Matthies der Abwehr davonlief und kaltschnäuzig zur Führung einschoss.
Nur kurze Zeit später verschoss die Hötensleber Stürmerin in aussichtsreicher Position nach erneuter Matthies-Vorlage.
Das Halbzeitergebnis war für die Gäste sehr schmeichelhaft, die sehr ideenlos auftraten.

Das änderte sich zur zweiten Hälfte! Stern Elbeu erhöhten den Druck. Zudem wurde das Spiel härter geführt, wovon die Gäste zusätzlich profitierten. In der 45. Minute fiel der Ausgleich. Nicole Kucz nutzte eine Unordnung des SVH aus und schoss unhaltbar für Torhüterin Jenny Kretzman ein. Wenig später verhinderten Jessica Lanzki und Jenny Kretzmann mit hohen Einsatz den Führungstreffer für die Gäste.
In der Schlussphase gab sich der Gastgeber nicht mit den Unentschieden zufrieden und drängte auf den Siegtreffer.
Nachdem Lisa Alex knapp verzog und Saskia Matthies nur die Latte traf (63.) war es kurz vor Spielende erneut Diana Rakow, die mustergültig zum umjubelten 2:1 einschoss.

Schiedsrichter Heiko Stapel leitete die Partie gewohnt souverän.

Ein absolut verdienter Sieg des SV Hötensleben, bei dem sich neben der Offensive auch die Defensive stark präsentierte.

Nach dem Spiel kam es zu kritischen Äußerungen seitens des Gästetrainerstabs gegenüber den Hötensleber Zuschauern. Sogar von einem Sonderbericht war die Rede. Dies ist auf Hötensleber Seiten absolut nicht nachzuvollziehbar, da Spielerinnen der Gastmannschaft mit üblen Beleidigungen für reichlich Provokation sorgten.


So spielte der SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Jessica Lanzki, Franziska Ferchow, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Saskia Matthies, Diana Rakow (Julia Ehrentraut, Lisa-Marie Zauer)

Aufstellung SSV Stern Elbeu:

Sarah Hartmann - Jana Herzing, Nicole Kucz, Nadine Friedrich, Lisa Jette, Monika Müller, Anita Herrmann, Tina Osterburg (Sophie Jette)

Schiedsrichter: Heiko Stapel (Wefensleben)

Zuschauer: ca. 30 zahlende

Torfolge: 1:0 Rakow (15.), 1:1 Kucz (45.), 2:1 Rakow (67.)

SVH-Mädels erkämpfen sich einen Punkt beim SVA

Unsere Mädels haben sich beim SV Altenweddingen ein 2:2-Unentschieden erkämpft.
Mit dem SVA traf man auf eine Mannschaft, in der man sich in der Vergangenheit immer sehr schwer getan hat.
Nachdem sich in der Anfangsphase beide Mannschaften vorsichtig abtasteten, konnte mit laufender Spielzeit der SVH mehr Druck aufbauen. So war es in der 16. Spielminute Saskia Matthies, die nach Vorarbeit von Diana Rakow die Abwehr überlisten konnte und die Führung erzielte. In der 23. Minute die Riesenmöglichkeit, die Führung auszubauen. Nach einem herrlichen Pass von Lisa Alex auf Diana Rakow verzog diese freistehend vor dem Tor. "Wer die Chancen nicht macht...." So kam es, wie es das Sprichwort voraussagt! Nur 2 Minuten später entschied Schiedsrichter Gerhardi nach Foul von Debütantin Jessica Lanzki, die ansonsten eine sehr ansprechende Leistung bot, auf Strafstoß. SVH-Torhüterin ahnte die Ecke - war aber gegen den von Steffi Perbandt getretenen Neunmeter machtlos. Der SVH wirkte geschockt, sodass der Gastgeber besser ins Spiel kam.
Nur wenig später musste Anne Dorawa - die sich am heutigen Tag in stark verbesserter Form präsentierte -  in höchster Not retten. Auch die zweite Hälfte gehörte zu Beginn dem SVA.
In der 42. Minute erzielte SVA-Spielerin Maria Callehn die Führung. Mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe in den Winkel schoss sie das Tor des Tages. Nach starkem Solo von SVH-Torjägerin Rakow landete ihr Schuss knapp neben dem Tor (54.).
In der 62. Minute machte sie es besser. Erneut konnte sie per Sololauf die SVA-Defensive durchbrechen. Dieses Mal jedoch blieb sie eiskalt und schoss zum nicht unverdienten Ausgleich.
In den Schlussminuten hatten beide Teams noch die Möglichkeit auf den Siegtreffer.

Letztendlich gab es ein verdientes Unentschieden. Auf Seiten des SVA überzeugte vor allem die quirlige Andrea Diedrich.
Spielerin des Tages war Diana Rakow, die neben einem Tor und einem Assist besonders durch ihr großes Engagement auffiel.
Schiedsrichter Gordon Gerhardi zeigte eine ordentliche Leistung!


So spielte der SVA: Julia Tietze - Andrea Diedrich, Stefanie Henkel, Steffi Perbandt, Maria Callehn, Janine Lier, Melanie Rosentreter (Ute Jagade-Filusch, Susanne Wiemann, Stephanie Knoche, Christelle Mouret)

So spielten unsere Mädels: Anne-Maria Dorawa - Juliane Müller, Franziska Ferchow, Jessica Lanzki, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Saskia Matthies, Diana Rakow (Julia Ehrentraut, Jessica Grahn, Lisa-Marie Zauer)

Zuschauer: 36

Schiedsrichter: Gordon Gerhardi (Hadmersleben)

Torfolge: 0:1 Saskia Matthies (16.), 1:1 NM Steffi Perbandt (25.), 2:1 Maria Callehn (42.), 2:2 Diana Rakow (62.)

gelbe Karten: Andrea Diedrich (SVA) - Franziska Ferchow (SVH)

Torschüsse: 8 SVA   -   SVH 10

Freistöße: 5 SVA   -    SVH 8

Ecken: 9 SVA    -    SVH 6



1:3 - SVH unterliegt dem Kreismeister


Vor etwa 45 Zuschauern bei sommerlichen Temperaturen stand im Hötensleber Glück-Auf-Stadion das Ortsderby zwischen dem SVH und der FSG an. Nachdem der SVH sehr engagiert begann, übernahmen die Gästen mit zunehmender Spieldauer immer mehr die Spielkontrolle. Nachdem in der 10 Minute noch die Latte den Gegentreffer verhinderte, war es in der 12. Spielminute Jessica Klingebeil, die eine Unordnung in der Hötensleber Defensive ausnutzte und den Führungstreffer erzielen konnte.
Auch in der Folgezeit waren die Gäste am Drücker. Die Spielgemeinschaft machte aus seinen Chancen zu wenig und konnte nur durch Antje Rosseck auf 2:0 erhöhen. Der SVH verpasste nach einer hervorragend herausgespielten Kombination über Juliane Müller, Jennifer Steinke und Saskia Matthies den Anschlusstreffer.
Die zweite Hälfte wurde zu einem offenem Schlagabtausch. Beide Teams zeigten großen Einsatzwillen und wussten auch spielerisch zu überzeugen.
Nachdem sich Diana Rakow auf der Außenbahn durchgesetzt hatte und den Ball quer legte, war es Lisa Alex, die eine Gästespielerin ausspielte und den Ball aus ca. 15 Metern unhaltbar Tor von Julia Hohmann schoss.
Nun drückte der SVH auf den Ausgleichstreffer. Wenig später verpasste Lisa Alex per Volleyschuss nach einer Rakow-Ecke nur knapp den Ausgleich.
Die Entscheidung fiel in der Hötensleber Druckphase. Antje Rosseck traf zum 1:3.
Großen Respekt für die Hötensleber Mannschaft, die trotz des Rückstandes sowie der drückenden Wärme weiter munter nach vorn spielten und sich zu keiner Zeit aufgaben.

Auf Seiten der Gäste überzeugten besonders Antje Rosseck, Jessica Klingebeil und Marie Winkler. Bei den Hötensleberinnen sind neben der starken Mannschaftsleistung Lisa Alex, Diana Rakow, Franziska Ferchow und Juliane Müller positiv aufgefallen.

Auch Lisa-Marie Zauer und Julia Ehrentraut, welche ihre Premiere im SVH-Trikot feierten, boten eine gute Leistung.
In einem interessanten Spiel zwischen zwei sehr ehrgeizig auftretenden Teams zeigte Schiedsrichter Thomas Preuß einige Probleme in der Spielleitung.


So spielte der SVH: Anne-Maria Dorawa - Sarah Merten, Lisa-Marie Zauer, Franziska Ferchow, Juliane Müller, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Diana Rakow (Jessica Grahn, Julia Ehrentraut, Saskia Matthies)

Die Gäste traten wie folgt an: Julia Hohmann - Jana Sorkau, Runa Mosel, Marie Winkler, Sabrina Gutsch, Jessica Klingebeil, Sandra Jäger, Antje Rosseck (Christine Rosseck, Stefanie Scharkowski)


Tore: 0:1 Jessica Klingebeil, 0:2 Antje Rosseck 1:2 Lisa Alex, 1:3 Antje Rosseck

Schiedsrichter: Thomas Preuß (Eilsleben)



5:1-Sieg nach starker Mannschaftsleistung

Am 4. Spieltag konnte der SV Hötensleben den zweiten Sieg einfahren. Bei der SG Bösdorf 08 trat der SVH ohne Auswechselspielerinnen an, dafür mit großem Einsatzwillen.
Der Start gehörte jedoch den Gastgeberinnen. Als die starke Gesine Lötze vor dem Tor von Anne-Maria Dorawa auftauchte, könnte die SVH-Torhüterin mit einem starke Reflex noch retten. In der 20. Minute setzte sich Saskia Matthies sehr gut durch und konnte nur per Foul im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß durch Lisa Alex vereitelte die Torhüterin der Gastgeber. Wenig später fiel dann doch der verdiente Führungstreffer. Nach einer Hereingabe von Diana Rakow konnte Saskia Matthies eine Unsicherheit der Abwehr ausnutzen und erzielte per Kopf die Führung.
Lisa Alex per Kopf sowie Diana Rakow mit einem Lattenschuss hatten gute Möglichkeiten, die Führung auszubauen.
Kurz vor der Halbzeitpause erhöhte Lisa Alex mit einem schönen Volleyschuss nach einer Rakow-Ecke auf 2:0. Auch in Hälfte zwei war der SVH die spielbestimmende Mannschaft.
Mit laufender Spielzeit konnten Jennifer Steinke und Saskia Matthies das Ergebnis auf 4:0 hinaufschrauben, ehe Gesine Lötze nach einem schön vorgetragenen Konter auf 1:4 verkürzen konnte. Den Schlusspunkt setzte Lisa Alex nach starker Vorarbeit von Jennifer Steinke.

Ein ungefährdeter Sieg, bei dem Schiedsrichter Alexander Gumprecht eine souveräne Leistung ablieferte.
Hervorzuheben ist außerdem die gute Defensivarbeit um Torhüterin Anne-Maria Dorawa sowie den Verteidigern Sarah Merten, Juliane Müller und Franziska Ferchow.

Statistik:

So spielte der SVH: Anne-Maria Dorawa - Juliane Müller, Sarah Merten, Franziska Ferchow, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Diana Rakow, Saskia Matthies


Torfolge: 0:1 Saskia Matthies (24.), 0:2 Lisa Alex (32.), 0:3 Jennifer Steinke (45.), 0:4 Saskia Matthies (50.), 1:4 Gesine Lötze (59.), 1:5 Lisa Alex (65.)

Zuschauer: 20

Schiedsrichter: Alexander Gumprecht

Rakow und Matthies sorgen für den ersten Saisonsieg!


Der SV Hötensleben konnte am 3. Spieltag den ersten Saisonsieg einfahren. In einer niveauarmen ersten Hälfte war es SVH-Torjägerin Diana Rakow, welche die 1:0-Führung erzielen konnte. Das 2:0 fiel für die Gäste sehr unglücklich. Nach einer Flanke von Diana Rakow erwischte Gästespielerin Bostelmann den Ball so unglücklich, das dieser ins eigene Tor ging. Nach der Halbzeitpause lief das Hötensleber Spiel deutlich besser. Angeführt von den spielstarken Jennifer Steinke und Saskia Matthies kam der SVH besser ins Spiel und konnte auch auf spielerischer Basis überzeugen. Die Gastgeberinnen erspielten sich eine Reihe von Großchancen, welche jedoch nur Diana Rakow und Saskia Matthies jeweils zweimal nutzen konnten. Den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 5:1 für die Gäste erzielte Sara Wellmann per Strafstoß.
Der Hötensleber Sieg, der auch in der Höhe absolut verdient gewesen ist, sollte Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben.
Lobenswert war erneut die Defensivleistung der Hötensleber Hintermannschaft, die kaum Chancen zuließ.


Statistik:

Aufstellung SVH: Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Franziska Ferchow, Sarah Merten, Jennifer Steinke, Lisa Alex, Saskia Matthies, Diana Rakow (Jessica Grahn, Stefanie Elgert)

FSG Haldensleben/Groß Santersleben: Marina Kummel - Sara Wellmann, Ina Matzki, Michaela Clasen, Anna Bostelmann, Sabrina Kaiser, Tina Galugusch, Lisa Köning

Zuschauer: 22

Schiedsrichter: Jens Mörig (Flechtingen)

Unglückliches Pokalaus in Dahlenwarsleben

Beide Teams mussten bei hochsommerlichen Temperaturen auf einige Spieler verzichten.
Trotz der Personalprobleme gingen beide Teams vor gut 70 Zuschauern engagiert in die Partie.
Schon nach 2 Minuten ging der Gastgeber mit 1:0 durch Stefanie Reinbache per Fernschuss in Front. Hötensleben zeigte sich wenig geschockt. Jennifer Steinke erzielte per Kopfball nach einer Rakow-Ecke den Ausgleich.
Im weiteren Spielverlauf entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Durch Tore von Katja Gottschalk und Rebecca Katzorke konnten die Gastgeberinnen das Ergebnis auf 3:1 hinausschrauben, ehe Diana Rakow nach hervorragender Einzelleistung von Jennifer Steinke der Anschlusstreffer gelang. In der 62. Minute war es erneut Stefanie Reinbache per Fernschuss.
Der SVH setzte nun alles nach vorn. Nach dem 4-3 Anschlusstreffer durch Lisa Alex hatten die Gäste noch 2 Großchancen durch Rakow und Alex, den durchaus verdienten Ausgleich zu erzielen.

Auch wenn die Gegentore noch zu einfach fielen, präsentierte sich die junge SVH-Mannschaft als kampfstarkes Team, in dem einer für den anderen einsprang! Auf diese Leistung kann man aufbauen!


So spielte der Gastgeber:

Anja Meyer - Stefanie Reinbache, Katja Gottschalk, Katja Lange, Anja Heß, Stephanie Gättner, Anja Gerecke, Rebecca Katzorke

Aufstellung des SVH:

Jenny Kretzmann - Juliane Müller, Sarah Merten, Franziska Ferchow, Saskia Matthies, Stephanie Elgert, Diana Rakow, Jennifer Steinke (Anna Kretzmann, Lisa Alex)

Schiedsrichter: Udo Neumann (Meseberg)

Zuschauer: 70

Torfolge: 1:0 Reinbache , 1:1 Steinke , 2:1 Gottschalk , 3:1 R. Katzorke , 3:2 Rakow , 4:2 Reinbache , 4:3 Alex

SVH bringt sich um den verdienten Lohn


Der SV Hötensleben hat den ersten "3er" in dieser Saison knapp verpasst.
Nach der deutlichen Niederlage gegen Klein-Wanzleben war bemerkbar, dass die SVH-Mädels mit deutlich mehr Leidenschaft am Ball waren. So spielte sich die komplette erste Halbzeit in der Hälfte der Gäste statt. Auch wenn die Leichtigkeit im Spiel der Gastgeberinnen noch fehlte, konnte man sich durch viel Einsatz einige gute Chancen herausspielen. Dieser Aufwand wurde jedoch nur einmal belohnt. In der 16. Minute setzte sich Diana Rakow durch und erzielte den Führungstreffer.
In Halbzeit zwei lief es ähnlich. Der SVH rannte an, konnte jedoch die Gäste-Defensive nicht überwinden.
Der Ausglich fiel sehr überraschend. Nach einem Freistoß von der Mittellinie wurde der Ball so unglücklich abgefälscht, sodass er ins Hötensleber Tor kullerte. Bis zum Ende hin versuchte der SVH mit letzter Kraft noch nen Siegtreffer zu erzielen. Saskia Matthies und Diana Rakow scheiterten in den Schlussminuten jeweils im direkten Duell an Gästetorhüterin Manuela Köhler.

Leider konnte an diesem Tag der Aufwand des SVH nicht belohnt werden. Vielleicht wäre mehr möglich gewesen, wenn im Einzelfall das Wohl der Mannschaft wichtiger gewesen wäre anstatt persönlich Sachen in den Vordergrund zu stellen.
Die Gäste machten glücklicherweise aus keiner Chance ein Tor und bestraften eine Unaufmerksamkeit der Hötensleber Hintermannschaft.

Statistik:

Schiedsrichter: Helmut Harpke (Rottmersleben)

Zuschauer: 31

SV Hötensleben: Anne-Maria Dorawa - Sarah Merten, Juliane Müller, Franziska Ferchow, Lisa Alex, Jennifer Steinke, Diana Rakow, Saskia Matthies (Janine Lehnert, Jessica Grahn, Stephanie Elgert)

FSG Großalsleben/Groß Quenstedt: Manuela Köhler - Stefanie Becker, Angelique Diedrich, Kristin Jäger, Linda Kannegießer, Katharina Schaffhäuser, Marie Frowerk, Nadja Kahlert (Sabrina Brüdern, Mareike Krause, Anika Rhein)

Tore: 1:0 Rakow ; 1:1 Diedrich


SVH ohne Chance beim Vizemeister!


Der SV Hötensleben verlor das Auftaktspiel beim Meisterschaftsfavoriten mit 5:1 Toren.
Bei besten Fußballwetter nahm der Gastgeber von Beginn an das Heft in die Hand.
Der SVH agierte dagegen sehr respektvoll und nicht mit letzter Entschlossenheit.
Bereits nach 4 Minuten ging der Favorit in Führung. Auch in der Folgezeit spielte nur Klein-Wanzleben.
Die sich bietenden Chancen wurden jedoch fahrlässig ausgelassen.
Nach gut 25 Minuten das erste Lebenszeichen des SVH. Nachdem Jennifer Steinke, an diesem Tag die beste Hötensleber Spielerin, sich auf der Außenbahn durchsetzte und den Ball zu Diana Rakow quer legte, konnte die Torjägerin des SVH mit einem Flachschuss den Ausgleich erzielen.
Nach der Halbzeitpause erhöhte der SVH den Druck. Jedoch mitten in der Hötensleber Druckphase der erneute Führungstreffer für den Gastgeber. Nachdem eine Spielerin von Klein-Wanzleben mit Franziska Ferchow und Juliane Müller zusammenprallte, blieben beide Hötensleber Abwehrspieler verletzt an der Mittellinie liegen. Anstatt aus "Fair Play" den Ball in das Seitenaus zu spielen, nutzte der Vizemeister die sich bietende Überzahl und erzielte die Führung. Solch ein Verhalten hat eine Mannschaft wie Klein-Wanzleben eigentlich nicht nötig. Von nun an war die Hötensleber Moral gebrochen. Folglich spielte der Gastgeber seine Überlegenheit aus und schraubte das Ergebnis auf 5:1 hinauf.

Ein insgesamt auch in der Höhe verdienter Sieg für Klein-Wanzleben. Für die junge Hötensleber Mannschaft gilt es nun, die Lehren aus dem Spiel zu ziehen und es am kommenden Spieltag gegen die FSG Großalsleben/Groß Quenstedt besser zu machen.


Statistik:

SG Empor Klein Wanzleben:

Jennifer Melchert - Janine Luedde, Anke Hellrung, Iris Bosse, Susanne Jondral, Melanie Salomon, Katharina Rudolph, Stefanie Jondral (Lisa Schneider, Ines Pütsch)

SV Hötensleben:

Anne-Maria Dorawa - Juliane Müller, Jessica Grahn, Sarah Merten, Jennifer Steinke, Lisa Alex, Franziska Ferchow, Diana Rakow (Janine Lehnert, Saskia Matthies, Jenny Kretzmann)


Schiedsrichter: Heiko Stapel (Wefensleben)

Zuschauer: 31



Schweres Auftaktprogramm für den SVH

Der Spielplan für die neue Saison wurde veröffentlicht und auch die erste Pokalrunde ist auf dem Staffeltag ausgelost. Gleich zum Ligastart gastiert der SV Hötensleben bei Vizemeister und Pokalsieger Empor Klein-Wanzleben. Nur eine Woche später empfängt der SVH die Spielgemeinschaft Großalsleben/Groß Quenstedt, welche in der abgelaufenen Saison direkter Konkurrent um die vorderen Plätze war.
Am 4. September findet die erste Runde des Pokals der Frauen statt. Auswärts müssen die Mädels bei GW Dahlenwarsleben ran. Auch wenn gleich ein starker Gegner zugelost wurde, hat man in der jüngeren Pokalgeschichte doch gute Erfahrungen an Dahlenwarsleben. Im letzten Jahr trafen beide Teams auch in der ersten Runde aufeinander, bei der sich der SVH im Neunmeterschiessen durchsetzte.

Den kompletten Ligaspielplan findet ihr hier!

Projekt Mädchenfussball: Es geht los! =)

Lange Zeit machte der SV Hötensleben in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien Werbung über die Gründung einer Fußball-Mädchenmannschaft. Dieser Aufruf stoß auf ein sehr großes Interesse. Zahlreiche Mädchen aus Hötensleben und Umgebung zeigten Interesse an diesem Projekt.
Unter der Leitung von einigen Spielerinnen der Hötensleber Frauenmannschaft findet das Training am Freitag um 17:00 Uhr statt.
Der SV Hötensleben bedankt sich schon einmal im Voraus bei allen Mädels sowie bei deren Eltern für ihr Interesse!
 



Trainingszeiten der Frauen:
Dienstag 19:00 - 20:30
Freitag 18:30 - 20:00



nächstes Spiel: 01.05.2013 14Uhr
SVH : Magdeburger FFC II
letzte Spiel:
SV Rot-Weiß Arneburg : SVH 1:0



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